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Japan: Mindestens 30 Verletzte bei starkem Erdbeben in Fukushima
Japan: Mindestens 30 Verletzte bei starkem Erdbeben in Fukushima
Bei einem schweren Erdbeben am späten Samstagabend (Ortszeit) im Nordosten Japans sind laut der Nachrichtenagentur Kyodo mindestens 30 Menschen verletzt... 13.02.2021, SNA
Die Erschütterung hatte eine Stärke von 7,3, heißt es. Das Erdbebenzentrum lag vor der Provinz Fukushima in einer Tiefe von 55 Kilometern. Trotz der starken Erdstöße gebe es keine Gefahr für eine Riesenflutwelle, teilte die japanische Wetterbehörde mit.Der Verkehr der elektrischen Hochgeschwindigkeitszüge Shinkansen wurde eingestellt.Schwere Atomkatastrophe vor fast zehn JahrenDie Region war vor fast genau zehn Jahren, am 11. März 2011, von einem schweren Erdbeben der Stärke 9,0 und einem gewaltigen Tsunami verwüstet worden. Damals kamen rund 18.500 Menschen in den Fluten ums Leben. Im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi kam es damals zu einem Super-Gau.Gebäude in Tokio schwankenDer Atombetreiber Tepco prüfe nun zunächst, ob die Atomruine durch das neue Beben weiter beschädigt worden sei, berichtete der Fernsehsender NHK. Die Erschütterung vom Samstag ließ auch im Großraum Tokio die Gebäude lange Zeit schwanken. Laut der japanischen Regierung blieben fast eine Million Haushalte in der Region Kanto in der Nähe von Tokio ohne Strom.
Bei einem schweren Erdbeben am späten Samstagabend (Ortszeit) im Nordosten Japans sind laut der Nachrichtenagentur Kyodo mindestens 30 Menschen verletzt worden.
Die Erschütterung hatte eine Stärke von 7,3, heißt es. Das Erdbebenzentrum lag vor der Provinz Fukushima in einer Tiefe von 55 Kilometern. Trotz der starken Erdstöße gebe es keine Gefahr für eine Riesenflutwelle, teilte die japanische Wetterbehörde mit.
Der Verkehr der elektrischen Hochgeschwindigkeitszüge Shinkansen wurde eingestellt.
Die Region war vor fast genau zehn Jahren, am 11. März 2011, von einem schweren Erdbeben der Stärke 9,0 und einem gewaltigen Tsunami verwüstet worden. Damals kamen rund 18.500 Menschen in den Fluten ums Leben. Im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi kam es damals zu einem Super-Gau.
Gebäude in Tokio schwanken
Der Atombetreiber Tepco prüfe nun zunächst, ob die Atomruine durch das neue Beben weiter beschädigt worden sei, berichtete der Fernsehsender NHK. Die Erschütterung vom Samstag ließ auch im Großraum Tokio die Gebäude lange Zeit schwanken. Laut der japanischen Regierung blieben fast eine Million Haushalte in der Region Kanto in der Nähe von Tokio ohne Strom.
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