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Obdachlose bringt Baby bei minus 15 in Nürnberg zur Welt
Obdachlose bringt Baby bei minus 15 in Nürnberg zur Welt
Eine 20 Jahre alte Obdachlose hat am Freitag in Nürnberg bei minus 15 Grad unter freiem Himmel ein Kind zur Welt gebracht, berichtet DPA. 12.02.2021, SNA
Polizeibeamten sollen die Frau, ihren Begleiter und das neugeborene Mädchen gegen 5.00 Uhr morgens auf einem Lüftungsgitter in der Nähe einer U-Bahnstation gefunden. Dort versuchte die Mutter sich und ihr Baby mit einem Schlafsack gegen die eisige Kälte zu schützen, so die Polizei. Die beiden wurden sofort in ein Krankenhaus gebracht.Die Ärzte sollen keine Komplikationen bei der Mutter und dem Kind festgestellt haben, so die „Süddeutsche Zeitung“. Über den Vorfall seien die Polizisten telefonisch informiert worden, danach begaben sie sich auf die Suche.
Tja , das ist halt jetzt so . Die Armut schreitet voran , die Reichen werden immer reicher . Das ist ein gutes Zeichen , dieser 2 Klassen Gesellschaft .Die Neugebohrenen blicken in der Kälte , auf der Strasse - IN DEUTSCHLAND !!! das Licht der Welt - unter welchen Umständen . Keine Hilfe , fühlt sich da keiner Verantwortlich ? Hatte die Frau kein Geld `? Hat das Krankenhaus die Hilfe verweigert ? Und nur mit der Polizei , wurde sie mit Kind - Aufgenommen. Mit das reichste Land der Welt , und dann so etwas zu hören , leider auch kein Einzelfall . Diese Verwaltungspolitik ist vorm Arsch und gehört - abgeschafft . So sieht der Kapitalismus aus , und die Gräben werden immer tiefer .
Eine 20 Jahre alte Obdachlose hat am Freitag in Nürnberg bei minus 15 Grad unter freiem Himmel ein Kind zur Welt gebracht, berichtet DPA.
Polizeibeamten sollen die Frau, ihren Begleiter und das neugeborene Mädchen gegen 5.00 Uhr morgens auf einem Lüftungsgitter in der Nähe einer U-Bahnstation gefunden. Dort versuchte die Mutter sich und ihr Baby mit einem Schlafsack gegen die eisige Kälte zu schützen, so die Polizei. Die beiden wurden sofort in ein Krankenhaus gebracht.
Die Ärzte sollen keine Komplikationen bei der Mutter und dem Kind festgestellt haben, so die „Süddeutsche Zeitung“. Über den Vorfall seien die Polizisten telefonisch informiert worden, danach begaben sie sich auf die Suche.
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