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Millionen Kleinkinder sind im Jemen in Hungersnot- UN-Bericht
Millionen Kleinkinder sind im Jemen in Hungersnot- UN-Bericht
Millionen Kleinkinder müssen in diesem Jahr nach UN-Angaben in dem vom Bürgerkrieg heimgesuchten Jemen hungern. Insgesamt könnten bis zu 2,3 Millionen Mädchen... 12.02.2021, SNA
Wie aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht des Kinderhilfswerks Unicef hervorgeht, könnten 400.000 Kinder ohne Behandlung an den Folgen sterben.Zudem verwies das Unisef darauf, dass sich die Hungersnot in diesem Jahr weiter verschärfen könne. Die UNO geht davon aus, dass das stark verarmte Bürgerkriegsland neue Höchstwerte bei der akuten Unterernährung erreichen könne. Mangelernährung schädige die körperliche und kognitive Entwicklung irreversibel, besonders in den ersten beiden Lebensjahren. Betroffene seien zudem anfälliger für Krankheiten. Bereits 1,2 Millionen schwangere und stillende Jemenitinnen seien unterernährt. Das Problem habe sich während der Corona-Pandemie weiter verschlimmert.Im Jemen kämpft ein von Saudi-Arabien angeführtes Militärbündnis seit 2015 an der Seite der Regierung gegen die schiitischen Huthi-Rebellen, die sich offiziell als „Ansar Allah“ (Unterstützer Gottes) bezeichnen. Mit schätzungsweise 180.000 bis 200.000 aktiven bewaffneten Kämpfern sind sie heute die stärkste Kraft im Land. 24 Millionen Menschen – rund 80 Prozent der Bevölkerung des Landes – sind zurzeit auf irgendeine Form von humanitärer Hilfe angewiesen.
Millionen Kleinkinder müssen in diesem Jahr nach UN-Angaben in dem vom Bürgerkrieg heimgesuchten Jemen hungern. Insgesamt könnten bis zu 2,3 Millionen Mädchen und Jungen - die Hälfte aller Kinder unter fünf Jahren - von Mangelernährung betroffen sein.
Wie aus einem am Freitag veröffentlichten Bericht des Kinderhilfswerks Unicef hervorgeht, könnten 400.000 Kinder ohne Behandlung an den Folgen sterben.
Zudem verwies das Unisef darauf, dass sich die Hungersnot in diesem Jahr weiter verschärfen könne. Die UNO geht davon aus, dass das stark verarmte Bürgerkriegsland neue Höchstwerte bei der akuten Unterernährung erreichen könne. Mangelernährung schädige die körperliche und kognitive Entwicklung irreversibel, besonders in den ersten beiden Lebensjahren. Betroffene seien zudem anfälliger für Krankheiten.
Bereits 1,2 Millionen schwangere und stillende Jemenitinnen seien unterernährt. Das Problem habe sich während der Corona-Pandemie weiter verschlimmert.
Im Jemen kämpft ein von Saudi-Arabien angeführtes Militärbündnis seit 2015 an der Seite der Regierung gegen die schiitischen Huthi-Rebellen, die sich offiziell als „Ansar Allah“ (Unterstützer Gottes) bezeichnen. Mit schätzungsweise 180.000 bis 200.000 aktiven bewaffneten Kämpfern sind sie heute die stärkste Kraft im Land. 24 Millionen Menschen – rund 80 Prozent der Bevölkerung des Landes – sind zurzeit auf irgendeine Form von humanitärer Hilfe angewiesen.
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