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Karlsruhe: Gießkannen schlingen sich um Bäume im Botanischen Garten – Foto
Karlsruhe: Gießkannen schlingen sich um Bäume im Botanischen Garten – Foto
Knallgrüne Gießkannen haben sich durch das Geäst von Bäumen im Botanischen Garten in Karlsruhe gewunden. Das Kunstprojekt stammt laut der Deutschen... 12.02.2021, SNA
Rund 500 Gießkannen seien für Installationen im Botanischen Garten und in der Staatlichen Kunsthalle verarbeitet worden, zitiert dpa den Künstler Georg Schweitzer am Freitag. Beide Einrichtungen sind im Moment zwar wegen Corona geschlossen – von außen aber können Spaziergänger den einen oder anderen Blick auf die Objekte werfen.Inspiriert hätten das Duo Gießkannen auf einem Friedhof, die mit Nummern versehen und angekettet fast wie Kunstwerke aussahen, sagte Schweitzer.So könne jede Kanne bei genauer Betrachtung wie ein individuelles Wesen aussehen. Oder man denke bei den Installationen gesellschaftskritischer etwa an Vergehen an der Natur oder Genmanipulation, erläuterte der Künstler.„Die Gießkanne an sich ist ja ein kitschiges Relikt, um den eigenen Garten und Blumen zu pflegen, die dort domestiziert sind.“
Knallgrüne Gießkannen haben sich durch das Geäst von Bäumen im Botanischen Garten in Karlsruhe gewunden. Das Kunstprojekt stammt laut der Deutschen Presse-Agentur von dem Duo „Das Änderungsatelier“.
Rund 500 Gießkannen seien für Installationen im Botanischen Garten und in der Staatlichen Kunsthalle verarbeitet worden, zitiert dpa den Künstler Georg Schweitzer am Freitag. Beide Einrichtungen sind im Moment zwar wegen Corona geschlossen – von außen aber können Spaziergänger den einen oder anderen Blick auf die Objekte werfen.
Inspiriert hätten das Duo Gießkannen auf einem Friedhof, die mit Nummern versehen und angekettet fast wie Kunstwerke aussahen, sagte Schweitzer.
„Wir wollen in erster Linie, dass die Leute Spaß haben. Die, die mehr darin sehen wollen, sehen mehr darin.“
So könne jede Kanne bei genauer Betrachtung wie ein individuelles Wesen aussehen. Oder man denke bei den Installationen gesellschaftskritischer etwa an Vergehen an der Natur oder Genmanipulation, erläuterte der Künstler.
„Die Gießkanne an sich ist ja ein kitschiges Relikt, um den eigenen Garten und Blumen zu pflegen, die dort domestiziert sind.“
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