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28.000 falsche FFP-2-Masken an Bedürftige in München vergeben
28.000 falsche FFP-2-Masken an Bedürftige in München vergeben
In München hat es bei der Ausgabe von Schutzmasken an Bedürftige am Freitag Störungen gegeben. Laut dem Sprecher der Branddirektion München, Klaus Heimlich... 12.02.2021, SNA
„Auf den Masken ist der chinesische Standard KN95 aufgestanzt. Dieser ist mit der europäischen Schutzstufe FFP2 vergleichbar,“ zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ Heimlich.Die Masken seien nicht völlig unwirksam, sie hätten aber nur etwa die halbe Schutzwirkung.„Wir werden eine offizielle Information herausgeben, um welche Masken es geht und wie der Umtausch funktionieren soll.“Insgesamt seien 500.000 Masken verteilt worden, darunter auch diese nicht standardgerechte Charge. Diese sei im Frühjahr 2020 geliefert worden. „Die Herkunft der Masken ist nicht mehr 100-prozentig nachvollziehbar“, so Heimlich. Es könne sich um eine Spende gehandelt haben oder die Masken könnten über einen Zwischenhändler bei der Stadt angekommen sein.
/20210210/nrw-maskenpflicht-864154.html
Susan W.
Welche Masken auch immer. Es ist sowieso nur eine nutzlose Maskerade, um das Volk zu demütigen.
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Prin Zip
Halt im Söderland, wo sonst wenn was schief geht mit Corona.
In München hat es bei der Ausgabe von Schutzmasken an Bedürftige am Freitag Störungen gegeben. Laut dem Sprecher der Branddirektion München, Klaus Heimlich, sind nicht dem FFP2-Standard entsprechende Masken verteilt worden.
„Auf den Masken ist der chinesische Standard KN95 aufgestanzt. Dieser ist mit der europäischen Schutzstufe FFP2 vergleichbar,“ zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ Heimlich.
Die Masken seien nicht völlig unwirksam, sie hätten aber nur etwa die halbe Schutzwirkung.
„Wir versuchen möglichst schnell den Umtausch zu organisieren für die Menschen, die diese 28 000 Masken bekommen haben“, sagte ihrerseits die Sprecherin des Münchener Sozialreferats, Hedwig Thomalla.
„Wir werden eine offizielle Information herausgeben, um welche Masken es geht und wie der Umtausch funktionieren soll.“
Insgesamt seien 500.000 Masken verteilt worden, darunter auch diese nicht standardgerechte Charge. Diese sei im Frühjahr 2020 geliefert worden.
„Die Herkunft der Masken ist nicht mehr 100-prozentig nachvollziehbar“, so Heimlich. Es könne sich um eine Spende gehandelt haben oder die Masken könnten über einen Zwischenhändler bei der Stadt angekommen sein.
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