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WHO: Südafrikanische Covid-Mutation in 19 Ländern Europas nachgewiesen
WHO: Südafrikanische Covid-Mutation in 19 Ländern Europas nachgewiesen
Die als höher ansteckend geltende südafrikanische Coronavirus-Mutation ist nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits in 19 europäischen Staaten nachgewiesen worden.
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Das seien Angaben mit Stand vom Mittwoch, sagte Catherine Smallwood, leitende Notlagenbeauftragte beim WHO-Regionalbüro für Europa, am Donnerstag auf einem Briefing in Genf. Aus vielen Ländern sei die südafrikanische Mutation B.1.351 im Zusammenhang mit Auslandsreisen gemeldet worden. Im Einzelfall seien auch große Ausbrüche in Gemeinden bekannt.Auch die britische Variante breite sich rasant aus und sei bereits in fast der Hälfte der europäischen Länder nachgewiesen worden, sagte Smallwood. „Wir müssen alle Varianten im Auge behalten. Sobald eine Variante dominiert, kann das die Inzidenzkurve beeinflussen.“In Deutschland sind Infektionen mit den beiden Varianten nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) seit Dezember 2020 bekannt. Am 24.Dezember berichtete das Land Baden-Württemberg erstmals über einen Nachweis der britischen Mutation B.1.1.7, inzwischen sind Fälle in mehreren Bundesländern und große Ausbrüche mit der Variante bekannt. Am 12. Januar wurde aus Baden-Württemberg erstmals ein Nachweis der südafrikanischen Mutation B.1.351 bekannt. „Auch hier sind inzwischen Fälle und Ausbrüche in mehreren Bundesländern bekannt“, so das RKI.
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WHO: Südafrikanische Covid-Mutation in 19 Ländern Europas nachgewiesen
15:21 11.02.2021 (aktualisiert: 15:22 11.02.2021) Die als höher ansteckend geltende südafrikanische Coronavirus-Mutation ist nach Informationen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits in 19 europäischen Staaten nachgewiesen worden. Unter anderem sind Fälle von Massenausbruch bekannt.
Das seien Angaben mit Stand vom Mittwoch, sagte Catherine Smallwood, leitende Notlagenbeauftragte beim WHO-Regionalbüro für Europa, am Donnerstag auf einem Briefing in Genf. Aus vielen Ländern sei die südafrikanische
Mutation B.1.351 im Zusammenhang mit Auslandsreisen gemeldet worden. Im Einzelfall seien auch große Ausbrüche in Gemeinden bekannt.
Auch die britische Variante breite sich rasant aus und sei bereits in fast der Hälfte der europäischen Länder nachgewiesen worden, sagte Smallwood. „Wir müssen alle Varianten im Auge behalten. Sobald eine Variante dominiert, kann das die Inzidenzkurve beeinflussen.“
In Deutschland sind Infektionen mit den beiden Varianten nach
Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) seit Dezember 2020 bekannt. Am 24.Dezember berichtete das Land Baden-Württemberg erstmals über einen Nachweis der britischen Mutation B.1.1.7, inzwischen sind Fälle in mehreren Bundesländern und große Ausbrüche mit der Variante bekannt. Am 12. Januar wurde aus Baden-Württemberg erstmals ein Nachweis der südafrikanischen
Mutation B.1.351 bekannt. „Auch hier sind inzwischen Fälle und Ausbrüche in mehreren Bundesländern bekannt“, so das RKI.