Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Recherche: Israelis sollen Marschflugkörper heimlich an Ausländer verkauft haben
Recherche: Israelis sollen Marschflugkörper heimlich an Ausländer verkauft haben
Der israelische Inlandsgeheimdienst Shabak (Shin Bet) verdächtigt 20 Landesbürger, heimlich Flügelraketen an Ausländer verschachert zu haben, meldet die... 11.02.2021, SNA
Der Gruppe werde zur Last gelegt, Raketen illegal entwickelt, hergestellt, getestet und an ein asiatisches Land heimlich verkauft zu haben. Den Angaben zufolge gehören der Gruppe einige Mitarbeiter der israelischen Rüstungsindustrie an.Shabak, die Polizei und das Verteidigungsministerium hatten in Kooperation mit der Staatsanwaltschaft monatelang ermittelt.Der Geheimdienst befürchtet, dass fortgeschrittene israelische Technologien in Ländern gelangen könnten, die Israel als Feind betrachten.
Der israelische Inlandsgeheimdienst Shabak (Shin Bet) verdächtigt 20 Landesbürger, heimlich Flügelraketen an Ausländer verschachert zu haben, meldet die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag.
Der Gruppe werde zur Last gelegt, Raketen illegal entwickelt, hergestellt, getestet und an ein asiatisches Land heimlich verkauft zu haben. Den Angaben zufolge gehören der Gruppe einige Mitarbeiter der israelischen Rüstungsindustrie an.
Shabak, die Polizei und das Verteidigungsministerium hatten in Kooperation mit der Staatsanwaltschaft monatelang ermittelt.
A group of more than 20 Israelis is suspected of illegally manufacturing and selling armed cruise missiles to an unidentified Asian nation. Video here of their rocket test, credit to Israel Police. https://t.co/e8VVpFUj6q via @bpoliticspic.twitter.com/YdwCCEaxMG
„Die Verdächtigen erhielten Anweisungen von gewissen Personen in dem Land, das später die Raketen abnahm. Als Gegenleistung kassierten sie beachtliche Geldsummen und genossen sonstige Vergünstigungen“, hieß es in einer Shabak-Erklärung.
Der Geheimdienst befürchtet, dass fortgeschrittene israelische Technologien in Ländern gelangen könnten, die Israel als Feind betrachten.
Newsticker
0
Neueste obenÄlteste oben
loader
Live
Заголовок открываемого материала
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Dieser Kommentarbereich ist geschlossen. Alle Diskussionen sind 24 Stunden nach der Veröffentlichung des Artikels zugänglich.