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Illegale Dezember-Party in Cottbus: AfD-Abgeordneter äußert sich nicht zu Bedrohung von Polizisten
Illegale Dezember-Party in Cottbus: AfD-Abgeordneter äußert sich nicht zu Bedrohung von Polizisten
Eine illegale Party in Cottbus hat Ende Dezember 2020 für Schlagzeilen gesorgt. Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Freiherr von Lützow, der daran... 11.02.2021, SNA
„Es ist ein laufendes Ereignis, ich habe noch nicht einmal Akteneinsicht bekommen und von daher wird es keine Aussage geben“, zitieren deutsche Medien von Lützow am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags. Er fügte hinzu:Der Ausschussvorsitzende Andreas Büttner zeigte sich „irritiert“, dass der AfD-Politiker entgegen einer Ankündigung im Ausschuss keine Stellung nehmen wolle. Die Grünen-Abgeordnete Marie Schäffer sagte dazu:Sie betonte, dass von Lützow allein mit seiner Teilnahme an der Party die Gesundheit anderer Menschen gefährdet hätte.Im Januar hatte Innenminister Michael Stübgen im Ausschuss informiert, dass sich von Lützow nach Polizeiangaben Ende Dezember an einer wegen der Corona-Beschränkungen illegalen Geburtstagsparty einer AfD-Stadtverordneten beteiligt haben soll. Der AfD-Abgeordnete soll dabei Polizeibeamte massiv bedroht haben, die von Anwohnern gerufen worden waren. Medien berichteten dabei, dass zwei weitere Gäste der Party von der Polizei in Gewahrsam genommen worden seien. Sie sollen Beamte tätlich angegriffen und verletzt haben.Ende Dezember war bekannt geworden, dass in der Nacht auf den 27.Dezember die Polizei einer Wohnung in Cottbus wegen Partylärm und Zünden von Feuerwerkskörpern einen Besuch abgestattet habe. Wie sich später herausstellte, gehört die Wohnung einer AfD-Politikerin. Schon damals berichteten Medien, dass unter den Gästen auch ein weiterer AfD-Politiker, nämlich Daniel Freiherr von Lützow, gewesen sei. Er habe seine Teilnahme gegenüber der „Lausitzer Rundschau“ nicht bestätigt.
Eine illegale Party in Cottbus hat Ende Dezember 2020 für Schlagzeilen gesorgt. Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Daniel Freiherr von Lützow, der daran teilgenommen haben soll, lehnte jüngst im Innenausschuss des Landtags eine Stellungnahme zu Vorwürfen im Zusammenhang mit dieser Party ab. Das berichten deutsche Medien.
„Es ist ein laufendes Ereignis, ich habe noch nicht einmal Akteneinsicht bekommen und von daher wird es keine Aussage geben“, zitieren deutsche Medien von Lützow am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags. Er fügte hinzu:
„Und solange ich nicht verurteilt bin, gehöre ich dem Innenausschuss an.“
Der Ausschussvorsitzende Andreas Büttner zeigte sich „irritiert“, dass der AfD-Politiker entgegen einer Ankündigung im Ausschuss keine Stellung nehmen wolle. Die Grünen-Abgeordnete Marie Schäffer sagte dazu:
„Sie haben als Abgeordneter eine Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit.“
Sie betonte, dass von Lützow allein mit seiner Teilnahme an der Party die Gesundheit anderer Menschen gefährdet hätte.
Im Januar hatte Innenminister Michael Stübgen im Ausschuss informiert, dass sich von Lützow nach Polizeiangaben Ende Dezember an einer wegen der Corona-Beschränkungen illegalen Geburtstagsparty einer AfD-Stadtverordneten beteiligt haben soll. Der AfD-Abgeordnete soll dabei Polizeibeamte massiv bedroht haben, die von Anwohnern gerufen worden waren. Medien berichteten dabei, dass zwei weitere Gäste der Party von der Polizei in Gewahrsam genommen worden seien. Sie sollen Beamte tätlich angegriffen und verletzt haben.
Ende Dezember war bekannt geworden, dass in der Nacht auf den 27.Dezember die Polizei einer Wohnung in Cottbus wegen Partylärm und Zünden von Feuerwerkskörpern einen Besuch abgestattet habe. Wie sich später herausstellte, gehört die Wohnung einer AfD-Politikerin. Schon damals berichteten Medien, dass unter den Gästen auch ein weiterer AfD-Politiker, nämlich Daniel Freiherr von Lützow, gewesen sei. Er habe seine Teilnahme gegenüber der „Lausitzer Rundschau“ nicht bestätigt.
„Dazu kann ich nichts sagen, kein Kommentar“, so von Lützow.
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