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Das Auswärtige Amt hat am Donnerstag auf seiner Webseite bekanntgegeben, dass die Reisehinweise für China verschärft worden sind. Grund dafür sind mögliche... 11.02.2021, SNA
Auf der Homepage der Behörde heißt es: Das kann laut dem Schreiben auch Personen betreffen, „die aufgrund einer unentdeckten Erkrankung an Covid-19 noch Antikörper aufweisen“. Medizinische Maßnahmen der chinesischen Seite seien invasiv und beinhalten neben teils täglichen Blutentnahmen oft auch Computertomografie-Aufnahmen.DPA meldet, dass die Reisehinweise aufgrund in Peking kursierender, offiziell unbestätigter Informationen über die Einweisung von Einreisenden mit einem positiven Antikörper-Test verschärft worden seien. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb dabei über einen Bundesbürger, der im Januar nach China eingereist sei und dabei angegeben habe, zuvor eine Covid-19-Erkrankung überwunden zu haben. Er werde wegen eines positiven IgG-Antikörper-Tests seit Mitte Januar in einem Krankenhaus festgehalten. Der Zeitung berichtete von weiteren Fällen eines Bundesbürgers und einer Person aus einem anderen Staat.Laut dem Auswärtigen Amt haben sich die Fallzahlen in China auf einem niedrigen Niveau stabilisiert. Grundsätzlich gilt für u.a. deutsche Staatsangehörige eine Einreisesperre. Doch können Deutsche mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung zur Arbeit oder auch zur Familienzusammenführung nach China einreisen.
Das Auswärtige Amt hat am Donnerstag auf seiner Webseite bekanntgegeben, dass die Reisehinweise für China verschärft worden sind. Grund dafür sind mögliche drastische Maßnahmen Pekings im Kampf gegen das Coronavirus.
„Personen mit auskurierter Covid-19-Erkrankung werden, trotz negativer PCR- und IgM-Antikörpertests und grünem QR-Code, bei Einreise in sofortige mehrwöchige Krankenhausquarantäne überführt und weitreichenden Untersuchungen unterzogen.“
Das kann laut dem Schreiben auch Personen betreffen, „die aufgrund einer unentdeckten Erkrankung an Covid-19 noch Antikörper aufweisen“.
„Gleiches kann für Personen gelten, die mit demselben Flug eingereist sind wie eine Person, die z. B. im Anschluss positiv auf Covid-19 getestet wird.“
Medizinische Maßnahmen der chinesischen Seite seien invasiv und beinhalten neben teils täglichen Blutentnahmen oft auch Computertomografie-Aufnahmen.
„Von nicht notwendigen, touristischen Reisen nach China wird derzeit aufgrund fortbestehender Einreisebeschränkungen abgeraten.“
DPA meldet, dass die Reisehinweise aufgrund in Peking kursierender, offiziell unbestätigter Informationen über die Einweisung von Einreisenden mit einem positiven Antikörper-Test verschärft worden seien. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb dabei über einen Bundesbürger, der im Januar nach China eingereist sei und dabei angegeben habe, zuvor eine Covid-19-Erkrankung überwunden zu haben. Er werde wegen eines positiven IgG-Antikörper-Tests seit Mitte Januar in einem Krankenhaus festgehalten. Der Zeitung berichtete von weiteren Fällen eines Bundesbürgers und einer Person aus einem anderen Staat.
Laut dem Auswärtigen Amt haben sich die Fallzahlen in China auf einem niedrigen Niveau stabilisiert. Grundsätzlich gilt für u.a. deutsche Staatsangehörige eine Einreisesperre. Doch können Deutsche mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung zur Arbeit oder auch zur Familienzusammenführung nach China einreisen.
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