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EU-Impfstoffstrategie: Von der Leyen verspricht schnellere Vakzin-Zulassung
EU-Impfstoffstrategie: Von der Leyen verspricht schnellere Vakzin-Zulassung
Die EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, hat am Mittwoch in einer Rede im Europaparlament angekündigt, die Zulassung von Corona-Impfstoffen in... 10.02.2021, SNA
Ein europäisches Netzwerk soll dafür sorgen, dass die Arzneimittelagentur EMA die Daten klinischer Impfstofftests schneller bekomme, sagte die CDU-Politikerin. Außerdem arbeite die EU-Gesundheitskommissarin an rechtlichen Rahmenbedingungen für eine möglichst rasche Untersuchung der Impfstoffe.Von der Leyen steht als Kommissionschefin in der Kritik, weil es Verzögerungen bei der Auslieferung bestellter Impfdosen gibt, sodass es bereits zu Engpässen bei der Massenvakzinierung kommt. Für die Bestellung des Corona-Impfstoffs ist die EU-Kommission zuständig. So räumte von der Leyen in ihrer Rede erneut Versäumnisse ein: Bei der Zulassung sei man spät dran, bei der Massenproduktion zu optimistisch gewesen. „Und vielleicht waren wir uns zu sicher, dass das Bestellte auch tatsächlich pünktlich geliefert wird“, sagte die Politikerin laut DPA.Gleichzeitig verteidigte von der Leyen das Vorgehen der Kommission im Grundsatz: Es sei richtig, das Vakzin vor der Zulassung durch die EMA gründlich überprüfen zu lassen und es gemeinsam zu beschaffen. Es wäre „das Ende unserer Gemeinschaft“ gewesen, hätten sich nur einige große Mitgliedstaaten den Impfstoff gesichert.Laut von der Leyen gibt es ja auch Erfolge: Die Impfkampagne habe inzwischen Fahrt aufgenommen, sagte sie. Mehr als 17 Millionen Menschen in Europa seien inzwischen geimpft. Eine speziell eingesetzte Arbeitsgruppe kümmere sich um den Ausbau der Impfstoffproduktion. Zudem kündigte die Kommissionschefin einen Plan zum Umgang mit den Virusmutationen für nächste Woche an.
Die EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, hat am Mittwoch in einer Rede im Europaparlament angekündigt, die Zulassung von Corona-Impfstoffen in Europa zu beschleunigen. Die Politikerin verteidigte nochmals das Vorgehen der EU bei der Impfstoffbeschaffung.
Ein europäisches Netzwerk soll dafür sorgen, dass die Arzneimittelagentur EMA die Daten klinischer Impfstofftests schneller bekomme, sagte die CDU-Politikerin. Außerdem arbeite die EU-Gesundheitskommissarin an rechtlichen Rahmenbedingungen für eine möglichst rasche Untersuchung der Impfstoffe.
Von der Leyen steht als Kommissionschefin in der Kritik, weil es Verzögerungen bei der Auslieferung bestellter Impfdosen gibt, sodass es bereits zu Engpässen bei der Massenvakzinierung kommt. Für die Bestellung des Corona-Impfstoffs ist die EU-Kommission zuständig. So räumte von der Leyen in ihrer Rede erneut Versäumnisse ein: Bei der Zulassung sei man spät dran, bei der Massenproduktion zu optimistisch gewesen. „Und vielleicht waren wir uns zu sicher, dass das Bestellte auch tatsächlich pünktlich geliefert wird“, sagte die Politikerin laut DPA.
Gleichzeitig verteidigte von der Leyen das Vorgehen der Kommission im Grundsatz: Es sei richtig, das Vakzin vor der Zulassung durch die EMA gründlich überprüfen zu lassen und es gemeinsam zu beschaffen. Es wäre „das Ende unserer Gemeinschaft“ gewesen, hätten sich nur einige große Mitgliedstaaten den Impfstoff gesichert.
Laut von der Leyen gibt es ja auch Erfolge: Die Impfkampagne habe inzwischen Fahrt aufgenommen, sagte sie. Mehr als 17 Millionen Menschen in Europa seien inzwischen geimpft. Eine speziell eingesetzte Arbeitsgruppe kümmere sich um den Ausbau der Impfstoffproduktion. Zudem kündigte die Kommissionschefin einen Plan zum Umgang mit den Virusmutationen für nächste Woche an.
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