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Türkei beginnt neue Militäroperation gegen PKK im Nordirak
Türkei beginnt neue Militäroperation gegen PKK im Nordirak
Die Türkei hat einen neue Militäroperation gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK im Nordirak begonnen. Das Verteidigungsministerium teilte am... 10.02.2021, SNA
Man wolle zudem „Terrorangriffe“ aus dem Nordirak verhindern und die Grenzsicherheit gewährleisten, hieß es.Ankara pocht auf Recht auf SelbstverteidigungBei den heftigen Zusammenstößen seien bislang sechs Kämpfer getötet worden, hieß es aus PKK-Kreisen in der Region. Ein lokaler Offizieller teilte mit, es gebe keine zivilen Opfer.Das türkische Verteidigungsministerium begründete den Einsatz mit dem Recht auf Selbstverteidigung. Es habe Hinweise auf einen größeren Angriff der PKK aus dem Nordirak gegeben.Jahrzehnte lange Feindschaft zwischen Ankara und PKKDie Türkei hatte bereits im Juni die Luft- und Bodenoffensiven „Adlerkralle“ und „Tigerkralle“ im Nordirak gestartet. Experten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages zweifeln daran, dass der Einsatz mit dem Völkerrecht vereinbar war. Zu dem Zeitpunkt habe sich kein bewaffneter Angriff der PKK und damit auch keine Selbstverteidigungslage für die Türkei erkennen lassen, hieß es. Gutachten der Experten geben nicht die Auffassung des Bundestags wieder.Die türkische Regierung und die PKK bekämpfen sich seit Jahrzehnten. Das türkische Militär geht immer wieder gegen PKK-Stellungen im Südosten des Landes und im Nordirak vor. Die PKK gilt in der Türkei, Europa und den USA als Terrororganisation. Ihr Hauptquartier ist in den nordirakischen Kandil-Bergen.
Die Türkei hat einen neue Militäroperation gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK im Nordirak begonnen. Das Verteidigungsministerium teilte am Mittwoch in Ankara mit, der Einsatz in der Provinz Dohuk nahe der türkischen Grenze habe unter anderem zum Ziel, PKK-Stellungen zu vernichten, meldete die Deutsche Presse-Agentur.
Man wolle zudem „Terrorangriffe“ aus dem Nordirak verhindern und die Grenzsicherheit gewährleisten, hieß es.
Ankara pocht auf Recht auf Selbstverteidigung
Bei den heftigen Zusammenstößen seien bislang sechs Kämpfer getötet worden, hieß es aus PKK-Kreisen in der Region. Ein lokaler Offizieller teilte mit, es gebe keine zivilen Opfer.
Das türkische Verteidigungsministerium begründete den Einsatz mit dem Recht auf Selbstverteidigung. Es habe Hinweise auf einen größeren Angriff der PKK aus dem Nordirak gegeben.
Jahrzehnte lange Feindschaft zwischen Ankara und PKK
Die Türkei hatte bereits im Juni die Luft- und Bodenoffensiven „Adlerkralle“ und „Tigerkralle“ im Nordirak gestartet. Experten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages zweifeln daran, dass der Einsatz mit dem Völkerrecht vereinbar war. Zu dem Zeitpunkt habe sich kein bewaffneter Angriff der PKK und damit auch keine Selbstverteidigungslage für die Türkei erkennen lassen, hieß es. Gutachten der Experten geben nicht die Auffassung des Bundestags wieder.
Die türkische Regierung und die PKK bekämpfen sich seit Jahrzehnten. Das türkische Militär geht immer wieder gegen PKK-Stellungen im Südosten des Landes und im Nordirak vor. Die PKK gilt in der Türkei, Europa und den USA als Terrororganisation. Ihr Hauptquartier ist in den nordirakischen Kandil-Bergen.
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