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Deutsche Regierung will Insektenschutzgesetz auf Weg bringen - Bauern setzen Proteste fort
Deutsche Regierung will Insektenschutzgesetz auf Weg bringen - Bauern setzen Proteste fort
Die Bundesregierung will am Mittwoch das Paket aus dem Insektenschutzgesetz und einer Verordnung zur Anwendung von Pflanzenschutz beschließen. Somit soll das... 10.02.2021, SNA
Landwirte sind demnach aber über die Pläne besorgt. Sie befürchteten finanzielle Einbußen wegen strikterer Vorgaben zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.Hunderte Bauern aus mehreren Bundesländern fuhren am Dienstag mit ihren Traktoren durch Schnee und frostige Temperaturen in die Berliner Innenstadt, um gegen den Gesetzentwurf der Regierung zum „Insektenschutz“ zu protestieren. Auf Transparenten forderten sie mehr Wertschätzung für ihre Arbeit und riefen Verbraucher zum Dialog auf.„Wir sind hier, sprich mit uns“, wurde auf einem anderen Schild geschrieben.Wertschätzung statt VorgabenDie Bauernproteste in der Hauptstadt dauern seit Ende Januar an. Täglich gibt es Traktorenkorsos in Berlin-Mitte und sogenannte Mahnwachen, unter anderem vor Ministerien. Die Landwirte verlangen Regelungen für kostendeckende Preise für ihre Erzeugnisse und mehr heimische Nahrungsmittel im Handel. Strengere Vorgaben wie etwa zum Düngen sollen ausgesetzt werden, Corona- und Schweinepest-Hilfen sofort fließen.Als Initiatoren treten die Initiativen „Freie Bauern“ und „Land schafft Verbindung“ auf. Auch am Mittwoch sind Proteste im Regierungsviertel geplant. Sie richten sich gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Der Deutsche Bauernverband plant ebenfalls an diesem Mittwoch eine Aktion. Die Initiative „Freie Bauern“ ruft für den Mittag zu einer Kundgebung am Brandenburger Tor unter dem Motto „Solidarität mit unseren Bauern“ auf.
Die Bundesregierung will am Mittwoch das Paket aus dem Insektenschutzgesetz und einer Verordnung zur Anwendung von Pflanzenschutz beschließen. Somit soll das Aktionsprogramm Insektenschutz umgesetzt werden, das bereits im September 2019 verabschiedet worden war. Das berichtete die Agentur DPA.
Landwirte sind demnach aber über die Pläne besorgt. Sie befürchteten finanzielle Einbußen wegen strikterer Vorgaben zum Einsatz von Pflanzenschutzmitteln.
Hunderte Bauern aus mehreren Bundesländern fuhren am Dienstag mit ihren Traktoren durch Schnee und frostige Temperaturen in die Berliner Innenstadt, um gegen den Gesetzentwurf der Regierung zum „Insektenschutz“ zu protestieren. Auf Transparenten forderten sie mehr Wertschätzung für ihre Arbeit und riefen Verbraucher zum Dialog auf.
„Keine Bauern, kein Essen, keine Zukunft“, stand auf einem Schild, das an einem Traktor in der Nähe des Brandenburger Tors befestigt war.
„Wir sind hier, sprich mit uns“, wurde auf einem anderen Schild geschrieben.
Die Bauernproteste in der Hauptstadt dauern seit Ende Januar an. Täglich gibt es Traktorenkorsos in Berlin-Mitte und sogenannte Mahnwachen, unter anderem vor Ministerien. Die Landwirte verlangen Regelungen für kostendeckende Preise für ihre Erzeugnisse und mehr heimische Nahrungsmittel im Handel. Strengere Vorgaben wie etwa zum Düngen sollen ausgesetzt werden, Corona- und Schweinepest-Hilfen sofort fließen.
Warum berichtet ihr nicht mal von der Bauerndemo in Berlin? Kein Wort von euch widerlichen Systembücklingen! pic.twitter.com/B4qwDKMAK3
Als Initiatoren treten die Initiativen „Freie Bauern“ und „Land schafft Verbindung“ auf. Auch am Mittwoch sind Proteste im Regierungsviertel geplant. Sie richten sich gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Der Deutsche Bauernverband plant ebenfalls an diesem Mittwoch eine Aktion.
Die Initiative „Freie Bauern“ ruft für den Mittag zu einer Kundgebung am Brandenburger Tor unter dem Motto „Solidarität mit unseren Bauern“ auf.
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