Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Die Fernwärmeversorgung ist in einzelnen Stadtteilen beeinträchtigt. Das Kraftwerk sei vorübergehend außer Betrieb gesetzt worden, teilte der Energieversorger N-Ergie am Dienstag mit. In den Gebieten gibt es nach Angaben der Stadt 1150 Anschlusspunkte für Fernwärme, schreibt Nürnbergs Nachrichtenportal. Betroffen seien neben Haushalten unter anderem auch große Betriebe, eine Klinik, Schulen, ein Einkaufszentrum sowie zwei Alten- und Pflegeeinrichtungen.Stadt und Energieversorger richteten Krisenstäbe ein. In Nürnberg herrschen derzeit winterliche Temperaturen mit Minusgraden. Die Wärmezufuhr für einzelne Abnehmer müsse vorübergehend gedrosselt werden, hieß es von N-Ergie. Zudem bat der Versorger alle Kunden in den betroffenen Stadtteilen, den Heizungs- und Warmwasserverbrauch auf ein Mindestmaß zu reduzieren.Der Brand war am Montagabend im Erdgeschoss des Kraftwerksblocks I des Betreibers Uniper ausgebrochen und hatte sich nach Angaben der Feuerwehr bis auf eine Höhe von 80 Metern ausgebreitet. Die Ursache war zunächst unklar. Nach wenigen Stunden konnte die Feuerwehr den Brand löschen. Die Größe des entstandenen Schadens konnte zunächst nicht beziffert werden. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.
TANKIST Tankist
ABM- Krisenstäbe. Was für eine Krise? Keine Bananen, Orangen, Ananas.,. mehr? Sind doch so auch so nur geklaut! Oder hat Russland endlich die Geduld verloren und gesagt Gashahn zu Erdöl stopp!? Das wäre für die Deutsche Sesselfurzer wirklich eine Katastrophe mit Berechtigung für einen Krisenstab!
Wegen eines Feuers in einem Nürnberger Großkraftwerk hat die Stadt den Katastrophenfall ausgerufen, meldet dpa.
Die Fernwärmeversorgung ist in einzelnen Stadtteilen beeinträchtigt. Das Kraftwerk sei vorübergehend außer Betrieb gesetzt worden, teilte der Energieversorger N-Ergie am Dienstag mit.
In den Gebieten gibt es nach Angaben der Stadt 1150 Anschlusspunkte für Fernwärme, schreibt Nürnbergs Nachrichtenportal. Betroffen seien neben Haushalten unter anderem auch große Betriebe, eine Klinik, Schulen, ein Einkaufszentrum sowie zwei Alten- und Pflegeeinrichtungen.
Stadt und Energieversorger richteten Krisenstäbe ein. In Nürnberg herrschen derzeit winterliche Temperaturen mit Minusgraden. Die Wärmezufuhr für einzelne Abnehmer müsse vorübergehend gedrosselt werden, hieß es von N-Ergie. Zudem bat der Versorger alle Kunden in den betroffenen Stadtteilen, den Heizungs- und Warmwasserverbrauch auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Der Brand war am Montagabend im Erdgeschoss des Kraftwerksblocks I des Betreibers Uniper ausgebrochen und hatte sich nach Angaben der Feuerwehr bis auf eine Höhe von 80 Metern ausgebreitet. Die Ursache war zunächst unklar. Nach wenigen Stunden konnte die Feuerwehr den Brand löschen. Die Größe des entstandenen Schadens konnte zunächst nicht beziffert werden. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht.
#Großeinsatz im Kraftwerk Franken in #nürnberg#gebersdorf. Das Feuer ist aus. Die Einsatzkräfte rücken nach und nach wieder ein. Wir sind aber noch einige Zeit vor Ort im Einsatz. Es gab zum Glück keine Verletzten.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.