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Nordkorea arbeitet weiter an Atomprogramm – UN-Bericht
Nordkorea arbeitet weiter an Atomprogramm – UN-Bericht
Nordkorea setzt sein Atomprogramm trotz internationaler Sanktionen weiter fort, berichtet dpa unter Verweis auf einen internen UN-Bericht. 09.02.2021, SNA
Das Land habe „seine Nuklear- und ballistischen Raketenprogramme unterhalten und entwickelt“, hieß es im Bericht eines UN-Expertengremiums. Es produziere weiter „spaltbares Material, unterhielt Kernanlagen und verbesserte seine Infrastruktur für ballistische Raketen“. Derzeit suche es im Ausland nach notwendigen Materialien und Know-how, so der Bericht.Das Geld für das Atomprogramm bekomme Pjöngjang offenbar durch Hacker-Aktivitäten, die direkt vom nordkoreanischen Geheimdienst ausgeführt würden. Außerdem soll der Staat die UN-Sanktionen zum begrenzten Import mit verarbeitetem Erdöl und anderen Stoffen systematisch umgangen haben.Seine Entwicklungen demonstriere Nordkorea bei Militärparaden. Auf der Militärparade zum 75. Gründungstag der Partei stellte das Land im Oktober eine U-Boot-gestützte Rakete der Öffentlichkeit vor. Außerdem wurde eine große Interkontinentalrakete vorgeführt, die von einem Lastwagen mit elf Achsen transportiert wurde und vermutlich eine größere Reichweite als Hwasong-15 hat.Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un gab im Januar bekannt, dass das Land seine nukleare Kriegsabschreckung verstärken und die Verteidigungsmöglichkeiten entwickeln werde. Er forderte dabei die Entwicklung taktischer Atomwaffen sowie neuer Interkontinentalraketen mit Feststoffantrieben, die auch die USA erreichen könnten.
Nordkorea setzt sein Atomprogramm trotz internationaler Sanktionen weiter fort, berichtet dpa unter Verweis auf einen internen UN-Bericht.
Das Land habe „seine Nuklear- und ballistischen Raketenprogramme unterhalten und entwickelt“, hieß es im Bericht eines UN-Expertengremiums. Es produziere weiter „spaltbares Material, unterhielt Kernanlagen und verbesserte seine Infrastruktur für ballistische Raketen“. Derzeit suche es im Ausland nach notwendigen Materialien und Know-how, so der Bericht.
Das Geld für das Atomprogramm bekomme Pjöngjang offenbar durch Hacker-Aktivitäten, die direkt vom nordkoreanischen Geheimdienst ausgeführt würden. Außerdem soll der Staat die UN-Sanktionen zum begrenzten Import mit verarbeitetem Erdöl und anderen Stoffen systematisch umgangen haben.
Seine Entwicklungen demonstriere Nordkorea bei Militärparaden. Auf der Militärparade zum 75. Gründungstag der Partei stellte das Land im Oktober eine U-Boot-gestützte Rakete der Öffentlichkeit vor. Außerdem wurde eine große Interkontinentalrakete vorgeführt, die von einem Lastwagen mit elf Achsen transportiert wurde und vermutlich eine größere Reichweite als Hwasong-15 hat.
Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong-un gab im Januar bekannt, dass das Land seine nukleare Kriegsabschreckung verstärken und die Verteidigungsmöglichkeiten entwickeln werde. Er forderte dabei die Entwicklung taktischer Atomwaffen sowie neuer Interkontinentalraketen mit Feststoffantrieben, die auch die USA erreichen könnten.
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