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Badisches Museum bastelt an App zum „Tindern“ mit Museumsobjekten
Badisches Museum bastelt an App zum „Tindern“ mit Museumsobjekten
„Das ist wie Tinder für Museumsobjekte“, sagte Museumsdirektor Eckart Köhne. Rund 80 Werke können Interessierte anklicken, welche sie interessant finden. Alle
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„Das ist wie Tinder für Museumsobjekte“, sagte Museumsdirektor Eckart Köhne. Rund 80 Werke können Interessierte anklicken, welche sie interessant finden. Alle anderen wischen sie wie bei Tinder weg. Sollte es ein Match geben, beginnt ein Dialog. Mit der Plattform soll man mehr über die Schaustücke erfahren als über die Infotafeln im Museum.Die App mit dem Arbeitstitel „Mein Objekt“ soll starten, sobald das Museum nach dem Corona-Lockdown wieder geöffnet wird.Ursprünglich war die Plattform für das Humboldt-Forum in Berlin entwickelt worden. Der Code zum Programmieren war aber auch für andere Einrichtungen zur individuellen Anpassung verfügbar. Das Badische Museum habe sofort Interesse gehabt, so Köhne. Und weil die Umsetzung in Berlin noch dauere, gingen die Karlsruher nun als Erste an den Start.
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Badisches Museum bastelt an App zum „Tindern“ mit Museumsobjekten
Das Badische Landesmuseum in Karlsruhe entwickelt nach dpa-Angaben eine App, bei der Nutzer aus einer Reihe von Ausstellungsobjekten wie bei Dating-Apps auswählen und mit ihnen in Kontakt kommen können.
„Das ist wie Tinder für Museumsobjekte“, sagte Museumsdirektor Eckart Köhne. Rund 80 Werke können Interessierte anklicken, welche sie interessant finden. Alle anderen wischen sie wie bei
Tinder weg. Sollte es ein Match geben, beginnt ein Dialog. Mit der Plattform soll man mehr über die Schaustücke erfahren als über die Infotafeln im Museum.
Die App mit dem Arbeitstitel „Mein Objekt“ soll starten, sobald das Museum nach dem Corona-Lockdown wieder geöffnet wird.
Ursprünglich war die Plattform für das Humboldt-Forum in Berlin entwickelt worden. Der Code zum Programmieren war aber auch für andere Einrichtungen zur individuellen Anpassung verfügbar. Das Badische
Museum habe sofort Interesse gehabt, so Köhne. Und weil die Umsetzung in Berlin noch dauere, gingen die Karlsruher nun als Erste an den Start.