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Das Weltraumteleskop Hubble hat ein außergewöhnliches Bild vom bipolaren planetaren Nebel im Sternbild Scutum (dt.: Schild) gemacht. Dies berichtet die... 09.02.2021, SNA
Laut Forschern kann das Doppelsystem von Sternen im Zentrum des bipolaren Nebels (M1-63) unterschiedliche Formen schaffen, wie beispielweise auf diesem Foto: Dieses ähnelt einer Sanduhr oder einem Schmetterling.Das kann passieren, wenn der Stern im Zentrum des Nebels eine Gas- und Staubwolke hinter sich lässt, wobei er eine große Menge an Material aus Außenschichten abwirft.M1-63 befindet sich im Sternbild „Schild“, das in der Nähe des Himmelsäquators liegt. Die Fläche des Sternbilds beträgt 109,1 Quadratgrad und enthält sichtbare 28 Sterne.Das Hubble-Weltraumteleskop wurde von der Nasa und der ESA gemeinsam entwickelt und nach dem Astronomen Edwin Hubble benannt. Das Teleskop liefert regelmäßig atemberaubende Bilder.
Das Weltraumteleskop Hubble hat ein außergewöhnliches Bild vom bipolaren planetaren Nebel im Sternbild Scutum (dt.: Schild) gemacht. Dies berichtet die Europäische Weltraumorganisation (ESA).
Laut Forschern kann das Doppelsystem von Sternen im Zentrum des bipolaren Nebels (M1-63) unterschiedliche Formen schaffen, wie beispielweise auf diesem Foto: Dieses ähnelt einer Sanduhr oder einem Schmetterling.
Das kann passieren, wenn der Stern im Zentrum des Nebels eine Gas- und Staubwolke hinter sich lässt, wobei er eine große Menge an Material aus Außenschichten abwirft.
M1-63 befindet sich im Sternbild „Schild“, das in der Nähe des Himmelsäquators liegt. Die Fläche des Sternbilds beträgt 109,1 Quadratgrad und enthält sichtbare 28 Sterne.
Das Hubble-Weltraumteleskop wurde von der Nasa und der ESA gemeinsam entwickelt und nach dem Astronomen Edwin Hubble benannt. Das Teleskop liefert regelmäßig atemberaubende Bilder.
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