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Merkel will längerfristige Strategie für Schulen und Kitas entwickeln
Merkel will längerfristige Strategie für Schulen und Kitas entwickeln
Kanzlerin Angela Merkel will angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen eine längerfristige Strategie für Schulen und Kitas auf den Weg bringen, teilte dpa... 08.02.2021, SNA
Eine solche Strategie könnte bei den Beratungen mit den Ministerpräsidenten an diesem Mittwoch initiiert werden, sagte Merkel in Online-Beratungen des CDU-Präsidiums. Es sei notwendig, dass die Infektionszahlen in den nächsten beiden Wochen nochmals zurückgehen, betonte sie zugleich. Merkel mahnte im Zusammenhang mit der Debatte über Lockerungen zur Vorsicht.Der Politikerin zufolge ist die Infektionswelle gebrochen, aber noch in keinem Bundesland fielen die Inzidenzwerte. Zudem gebe es eine sehr langsame Reduzierung des R-Wertes. Unter anderem solle man den südafrikanischen Virus-Stamm B.1.351 berücksichtigen, der auch über Großbritannien nach Deutschland komme.Nach RKI-Angaben lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Montagmorgen bei 76. Laut dem Gesundheitsminister Jens Spahn geht auch die Zahl der belegten Intensivbetten zurück, aber sie liegt immer noch über einer kritischen Marke.
Kanzlerin Angela Merkel will angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen eine längerfristige Strategie für Schulen und Kitas auf den Weg bringen, teilte dpa am Montag mit.
Eine solche Strategie könnte bei den Beratungen mit den Ministerpräsidenten an diesem Mittwoch initiiert werden, sagte Merkel in Online-Beratungen des CDU-Präsidiums. Es sei notwendig, dass die Infektionszahlen in den nächsten beiden Wochen nochmals zurückgehen, betonte sie zugleich. Merkel mahnte im Zusammenhang mit der Debatte über Lockerungen zur Vorsicht.
Der Politikerin zufolge ist die Infektionswelle gebrochen, aber noch in keinem Bundesland fielen die Inzidenzwerte. Zudem gebe es eine sehr langsame Reduzierung des R-Wertes. Unter anderem solle man den südafrikanischen Virus-Stamm B.1.351 berücksichtigen, der auch über Großbritannien nach Deutschland komme.
Nach RKI-Angaben lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Montagmorgen bei 76. Laut dem Gesundheitsminister Jens Spahn geht auch die Zahl der belegten Intensivbetten zurück, aber sie liegt immer noch über einer kritischen Marke.
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