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Google-Maps-Fundstück: Gruselgestalt in Tschernobyl-Todeszone entdeckt - Video
Google-Maps-Fundstück: Gruselgestalt in Tschernobyl-Todeszone entdeckt - Video
Seit einiger Zeit kursiert auf der Social-Media-Plattform TikTok ein Video, das einen unheimlichen Fund auf der Google-Karte der Tschernobyl-Sperrzone zeigt... 08.02.2021, SNA
Der Clip, der auf dem Profil „hidden.on.google.earth“ veröffentlicht wurde, zeigt ein altes Postamt in der ukrainischen Stadt Pripjat. Nach der Tschernobyl-Katastrophe im Jahr 1986 wurde das Gebäude schnell verlassen, was übrig blieb, verrottete langsam.Auf den Aufnahmen erkennt man Postkarten und Briefe auf dem Boden und ein erhalten gebliebenes Wandbild.Beim Rundblick durch den Raum fällt dem Betrachter etwas Seltsames auf dem Fensterbrett auf - da steht eine gruselige Figur. Das Gesicht dieser Gestalt ist nicht zu erkennen.Einige Kommentatoren meinten, dass es sich einfach um eine kleine Statue handele. Doch diejenigen, die an paranormale Phänomene glauben, wollen diese Erklärung nicht annehmen.Alle Interessenten können sich das Objekt auf Google Maps anschauen und für sich entscheiden, was das sein könnte.Tschernobyl-KatastropheAm 26. April 1986 explodierte im Atomkraftwerk Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion der Reaktor 4. Das Dach des Gebäudes wurde zerstört und Tonnen hochradioaktiver Trümmer kilometerweit herausgeschleudert. Der unmittelbaren Explosion fielen 31 Menschen zum Opfer.In zwölf Gebieten der damaligen Ukrainischen SSR waren insgesamt 50.000 Quadratkilometer Fläche und im benachbarten Weißrussland (Weißrussische SSR) 46.500 Quadratkilometer radioaktiv verseucht worden. Weitere 19 Regionen der Russischen Föderation mit einer Gesamtfläche von fast 60.000 Quadratkilometern waren ebenfalls von der Strahlung betroffen.
Seit einiger Zeit kursiert auf der Social-Media-Plattform TikTok ein Video, das einen unheimlichen Fund auf der Google-Karte der Tschernobyl-Sperrzone zeigt. Dabei soll es sich um eine gruselige Gestalt in einem verlassenen Gebäude handeln.
Der Clip, der auf dem Profil „hidden.on.google.earth“ veröffentlicht wurde, zeigt ein altes Postamt in der ukrainischen Stadt Pripjat. Nach der Tschernobyl-Katastrophe im Jahr 1986 wurde das Gebäude schnell verlassen, was übrig blieb, verrottete langsam.
Auf den Aufnahmen erkennt man Postkarten und Briefe auf dem Boden und ein erhalten gebliebenes Wandbild.
Beim Rundblick durch den Raum fällt dem Betrachter etwas Seltsames auf dem Fensterbrett auf - da steht eine gruselige Figur. Das Gesicht dieser Gestalt ist nicht zu erkennen.
Einige Kommentatoren meinten, dass es sich einfach um eine kleine Statue handele. Doch diejenigen, die an paranormale Phänomene glauben, wollen diese Erklärung nicht annehmen.
Alle Interessenten können sich das Objekt auf Google Maps anschauen und für sich entscheiden, was das sein könnte.
Tschernobyl-Katastrophe
Am 26. April 1986 explodierte im Atomkraftwerk Tschernobyl in der damaligen Sowjetunion der Reaktor 4. Das Dach des Gebäudes wurde zerstört und Tonnen hochradioaktiver Trümmer kilometerweit herausgeschleudert. Der unmittelbaren Explosion fielen 31 Menschen zum Opfer.
In zwölf Gebieten der damaligen Ukrainischen SSR waren insgesamt 50.000 Quadratkilometer Fläche und im benachbarten Weißrussland (Weißrussische SSR) 46.500 Quadratkilometer radioaktiv verseucht worden. Weitere 19 Regionen der Russischen Föderation mit einer Gesamtfläche von fast 60.000 Quadratkilometern waren ebenfalls von der Strahlung betroffen.
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