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Nach Gletscherabbruch im Himalaja: Mindestens 125 Menschen weiter vermisst
Nach Gletscherabbruch im Himalaja: Mindestens 125 Menschen weiter vermisst
Nach dem jüngsten Abbruch eines Gletscherteils im Norden Indiens suchen die Rettungskräfte nach 125 Vermissten. Dies meldet am Montag Reuters. 08.02.2021, SNA
Demnach sollen etwa 400 Soldaten zur Rettung von mindestens 125 Vermissten in den indischen Himalaja geschickt worden sein. Die Suche werde weitere 24-48 Stunden andauern.Die Rettungskräfte konzentrieren sich auf einen 2,5 Kilometer langen Tunnel, in dem laut Polizeiangaben offenbar 30 bis 35 Arbeiter von Wasserkraftwerken eingeschlossen sind. Ein Beamter teilte dabei mit, dass es bislang noch keinen Sprachkontakt mit den Verschütteten gegeben habe.Ein Teil des Gletschers Nanda Devi im Himalaja war am Sonntag abgebrochen. Das führte zu einer Lawine nahe dem Wasserkraftwerk Rishiganga und einer Überflutung des Flusses Dhauli Ganga.Medienberichten zufolge sollen 15 Menschen ums Leben gekommen sein.
Nach dem jüngsten Abbruch eines Gletscherteils im Norden Indiens suchen die Rettungskräfte nach 125 Vermissten. Dies meldet am Montag Reuters.
Demnach sollen etwa 400 Soldaten zur Rettung von mindestens 125 Vermissten in den indischen Himalaja geschickt worden sein. Die Suche werde weitere 24-48 Stunden andauern.
Die Rettungskräfte konzentrieren sich auf einen 2,5 Kilometer langen Tunnel, in dem laut Polizeiangaben offenbar 30 bis 35 Arbeiter von Wasserkraftwerken eingeschlossen sind. Ein Beamter teilte dabei mit, dass es bislang noch keinen Sprachkontakt mit den Verschütteten gegeben habe.
Ein Teil des Gletschers Nanda Devi im Himalaja war am Sonntag abgebrochen. Das führte zu einer Lawine nahe dem Wasserkraftwerk Rishiganga und einer Überflutung des Flusses Dhauli Ganga.
„Alles wurde weggeschwemmt, Menschen, Vieh und Bäume“, zitiert Reuters einen Augenzeugen des nahegelegenen Dorfes Raini.
Medienberichten zufolge sollen 15 Menschen ums Leben gekommen sein.
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