https://snanews.de/20210208/deutschland-nrw-grossbrand-828577.html
Feuerwehr in NRW bringt Großbrand unter Kontrolle
Feuerwehr in NRW bringt Großbrand unter Kontrolle
Im nordrhein-westfälischen Mülheim ist am Montag ein Gewerbeobjekt in voller Ausdehnung in Flammen geraten. Verletzt wurde niemand.
2021-02-08T12:58+0100
2021-02-08T12:58+0100
2021-02-08T12:58+0100
nordrhein-westfalen
deutschland
brand
/html/head/meta[@name='og:title']/@content
/html/head/meta[@name='og:description']/@content
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/02/08/828526_0:81:2730:1617_1920x0_80_0_0_f442002d1699e55e1546fec2e249bbce.jpg
Ab Montagmitternacht brannte das Gebäude mit einer Fläche von etwa 150 mal 100 Meter, so die Beamten. Der dpa zufolge handelt es sich um einen leerstehenden Supermarkt. Das Dach sei eingestürzt. Die Brandursache stand zunächst nicht fest.Alle verfügbaren Kräfte der Feuerwehr Mülheim waren im Großeinsatz, so die Behörde auf Twitter. Auch die Feuerwehren Essen, Duisburg und Oberhausen wurden zur Unterstützung angefordert. Beteiligt waren circa 250 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und Polizei.Laut dem jüngsten Tweet der Feuerwehr ist von keiner besonderen Gefahr auszugehen. Verbrannt seien überwiegend Kartons. Die Beamten veröffentlichten auf sozialen Netzwerken Videos und Fotos des Geschehenen.Für besonderes Nervenkitzeln soll eine Tankstelle gesorgt haben, die direkt neben dem riesigen Brandherd liegt. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Tankstelle verhindern.Wegen der eisigen Temperaturen mussten sich die Einsatzkräfte regelmäßig abwechseln. Alle seien schnell durch das gefrierende Löschwasser vereist, so der Sprecher. An den Helmen hätten sich Eiszapfen gebildet.Experten des Landesumweltamtes und der Feuerwehr führten Schadstoffmessungen durch. Aufgrund der starken Rauchbelästigung war die Warnapp Nina ausgelöst worden. Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten.
https://snanews.de/20210208/live-berlin-unwetter-schnee-826386.html
https://snanews.de/20210206/wetterlage-berlins-obdachlosenlager-aufgeloest-810266.html
nordrhein-westfalen
deutschland
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
2021
Nachrichten
de_DE
SNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
https://cdnn1.snanews.de/img/07e5/02/08/828526_0:0:2730:2048_1920x0_80_0_0_b764167ca7dc82e27a21fc67e03d4db1.jpgSNA
info@snanews.de
+493075010627
MIA „Rosiya Segodnya“
nordrhein-westfalen, deutschland, brand
Feuerwehr in NRW bringt Großbrand unter Kontrolle
Marija Ossepian
Redakteurin
Im nordrhein-westfälischen Mülheim ist am Montag laut einer Mitteilung der Feuerwehr ein Gewerbeobjekt in voller Ausdehnung in Flammen geraten. Verletzt wurde niemand, meldet die Nachrichtenagentur dpa unter Verweis auf Behörden.
Ab Montagmitternacht brannte das Gebäude mit einer Fläche von etwa 150 mal 100 Meter,
so die Beamten. Der dpa zufolge handelt es sich um einen leerstehenden Supermarkt. Das Dach sei eingestürzt. Die Brandursache stand zunächst nicht fest.
Alle verfügbaren Kräfte der Feuerwehr Mülheim waren im Großeinsatz, so die Behörde auf Twitter. Auch die Feuerwehren Essen, Duisburg und Oberhausen wurden zur Unterstützung angefordert. Beteiligt waren circa 250 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, Technischem Hilfswerk und Polizei.
Laut dem jüngsten Tweet der Feuerwehr ist von keiner besonderen Gefahr auszugehen. Verbrannt seien überwiegend Kartons. Die Beamten veröffentlichten auf sozialen Netzwerken Videos und Fotos des Geschehenen.
Für besonderes Nervenkitzeln soll eine Tankstelle gesorgt haben, die direkt neben dem riesigen Brandherd liegt. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Tankstelle verhindern.
„Das war unser Hauptaugenmerk“, zitiert die Agentur einen Feuerwehrsprecher. Die Tankstelle sei „massiv gekühlt“ worden, damit sich die großen Mengen Treibstoff nicht entzündeten.
Wegen der eisigen Temperaturen mussten sich die Einsatzkräfte regelmäßig abwechseln. Alle seien schnell durch das gefrierende Löschwasser vereist, so der Sprecher. An den Helmen hätten sich Eiszapfen gebildet.
Experten des Landesumweltamtes und der Feuerwehr führten Schadstoffmessungen durch. Aufgrund der starken Rauchbelästigung war die Warnapp Nina ausgelöst worden. Anwohner sollten Fenster und Türen geschlossen halten.