Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Das Biopharma-Unternehmen Curevac wird künftig mit der Vaccines Taskforce der britischen Regierung zusammenarbeiten, um Impfstoffkandidaten gegen neue Varianten des Sars-Cov-2 zu entwickeln. Das gab das Unternehmen am Freitag bekannt. Im Zuge der Zusammenarbeit sollen Virusvarianten untersucht und verschiedene Impfstoffkandidaten dagegen entwickelt werden.Die Impfstoffkandidaten sollen in Großbritannien in klinischen Studien erprobt werden. Ebenso Teil der Vereinbarung sind 50 Millionen Impfstoff-Dosen gegen die Virusvarianten, sofern sich diese als wirksam erweisen, die sich das Vereinigte Königreich bereits gesichert hat. Diese sollen zum Teil direkt in Großbritannien produziert werden.
Das Tübinger Unternehmen Curevac wird mit der Taskforce der britischen Regierung Impfstoffe gegen neue Corona-Varianten entwickeln.
Das Biopharma-Unternehmen Curevac wird künftig mit der Vaccines Taskforce der britischen Regierung zusammenarbeiten, um Impfstoffkandidaten gegen neue Varianten des Sars-Cov-2 zu entwickeln. Das gab das Unternehmen am Freitag bekannt.
Im Zuge der Zusammenarbeit sollen Virusvarianten untersucht und verschiedene Impfstoffkandidaten dagegen entwickelt werden.Die Impfstoffkandidaten sollen in Großbritannien in klinischen Studien erprobt werden.
Ebenso Teil der Vereinbarung sind 50 Millionen Impfstoff-Dosen gegen die Virusvarianten, sofern sich diese als wirksam erweisen, die sich das Vereinigte Königreich bereits gesichert hat. Diese sollen zum Teil direkt in Großbritannien produziert werden.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.