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Um das Dreifache mehr Besucher als genehmigt: Polizei löst in Baden-Württemberg Gottesdienst auf
Um das Dreifache mehr Besucher als genehmigt: Polizei löst in Baden-Württemberg Gottesdienst auf
Die Polizei hat wegen der Verstöße gegen die Corona-Verordnung im baden-württembergischen Landkreis Rottweil einen freikirchlichen Gottesdienst aufgelöst.
2021-02-08T16:34+0100
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Anstatt der vom Ordnungsamt genehmigten 30 Besucher nahmen laut dem Pressebericht 105 Menschen am Sonntagabend an der Zusammenkunft in Zimmern ob Rottweil teil. Zudem hielt sich etwa ein Drittel der Anwesenden nicht an die vorgegebene Maskenpflicht.Darüber hinaus wurde die Teilnehmerliste den Polizisten zufolge nicht ordentlich geführt.Der Veranstalter und die Besucher zeigten sich „kooperativ und einsichtig“.In Deutschland wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge bisher insgesamt 2,2 Millionen Corona-Infizierte bis Montagmitternacht registriert – ein Anstieg um 4535 im Vergleich zum Vortag.Insgesamt starben laut dem Institut 61.675 Patienten in Deutschland an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung, was ein Plus von 158 Todesfällen gegenüber Sonntag bedeutet.
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Um das Dreifache mehr Besucher als genehmigt: Polizei löst in Baden-Württemberg Gottesdienst auf
Marija Ossepian
Redakteurin
Die Polizei hat wegen der Verstöße gegen die Corona-Verordnung im baden-württembergischen Landkreis Rottweil einen freikirchlichen Gottesdienst aufgelöst. Dies teilten die Beamten am Montag mit.
Anstatt der vom Ordnungsamt genehmigten 30 Besucher nahmen laut dem
Pressebericht 105 Menschen am Sonntagabend an der Zusammenkunft in Zimmern ob Rottweil teil. Zudem hielt sich etwa ein Drittel der Anwesenden nicht an die vorgegebene
Maskenpflicht.
Darüber hinaus wurde die Teilnehmerliste den Polizisten zufolge nicht ordentlich geführt.
„Auf Anordnung des zuständigen Bürgermeisteramtes musste der Gottesdienst beendet und die Zusammenkunft der anwesenden Personen aufgelöst werden.“
Der Veranstalter und die Besucher zeigten sich „kooperativ und einsichtig“.
In Deutschland wurden dem Robert Koch-Institut (RKI)
zufolge bisher insgesamt 2,2 Millionen
Corona-Infizierte bis Montagmitternacht registriert – ein Anstieg um 4535 im Vergleich zum Vortag.
Insgesamt starben laut dem Institut 61.675 Patienten in
Deutschland an der durch das Virus SARS-CoV-2 ausgelösten Lungenerkrankung, was ein Plus von 158 Todesfällen gegenüber Sonntag bedeutet.