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Ab Montag: Österreich verschärft Grenzkontrollen zu Nachbarn
Ab Montag: Österreich verschärft Grenzkontrollen zu Nachbarn
Österreich wird aus Sorge vor der Ausbreitung des Coronavirus die Grenzkontrollen zu Deutschland und den weiteren Nachbarländern ab Montag deutlich... 07.02.2021, SNA
„Die Grenzkontrollen dienen als Wellenbrecher für Infektionsketten, die gerade durch neue Virusmutationen immer gefährlicher werden“, sagte Innenminister Karl Nehammer. Er habe zu dem Thema auch ein positives Gespräch mit seinem deutschen Amtskollegen Horst Seehofer (CSU) geführt. Das Netz der Kontrollen an den Grenzen solle nun deutlich dichter werden.Bisher hat Österreich die Grenzen zu Ungarn, Slowenien, Tschechien und der Slowakei kontrolliert. Die Stichprobenkontrollen an den übrigen Grenzen sollen nun deutlich verstärkt werden.Anfang vergangener Woche waren bereits strengere Regeln für Einreisende nach Österreich verkündet worden. Jeder Reisende muss künftig beim Grenzübertritt einen negativen Coronatest vorlegen. Ausnahmen gibt es nicht mehr. Auch sei wie bislang eine zehntägige Quarantäne einzuhalten. Das Freitesten mit PCR- oder Antigen-Test nach fünf Tagen wurde abgeschafft. Pendler müssen sich – wie andere Einreisende auch – nun online registrieren und einmal pro Woche einen negativen Coronatest vorzeigen.Die Behörden kündigten zudem verstärkte Kontrollen in Skigebieten an, um mögliche Grenzübertritte von Touristen zu verhindern. „Es gilt in Zeiten der Pandemie, Reisebewegungen auf das absolute Minimum zu reduzieren“, betonte Nehammer.Seit Beginn der Grenzkontrollen im Dezember wurden nach Angaben des Innenministeriums drei Millionen Menschen überprüft. Für 200.000 wurde Quarantäne verordnet.Österreich will den Corona-Lockdown am Montag nach sechs Wochen lockern. Handel, Friseure und Schulen können unter strengen Hygienebedingungen wieder öffnen.
Österreich wird aus Sorge vor der Ausbreitung des Coronavirus die Grenzkontrollen zu Deutschland und den weiteren Nachbarländern ab Montag deutlich verschärfen, berichtet die dpa. Das Innenministerium teilte am Sonntag mit, dass alle nicht notwendigen Reisen während der Pandemie verhindert werden sollen.
„Die Grenzkontrollen dienen als Wellenbrecher für Infektionsketten, die gerade durch neue Virusmutationen immer gefährlicher werden“, sagte Innenminister Karl Nehammer. Er habe zu dem Thema auch ein positives Gespräch mit seinem deutschen Amtskollegen Horst Seehofer (CSU) geführt. Das Netz der Kontrollen an den Grenzen solle nun deutlich dichter werden.
Bisher hat Österreich die Grenzen zu Ungarn, Slowenien, Tschechien und der Slowakei kontrolliert. Die Stichprobenkontrollen an den übrigen Grenzen sollen nun deutlich verstärkt werden.
Anfang vergangener Woche waren bereits strengere Regeln für Einreisende nach Österreich verkündet worden. Jeder Reisende muss künftig beim Grenzübertritt einen negativen Coronatest vorlegen. Ausnahmen gibt es nicht mehr. Auch sei wie bislang eine zehntägige Quarantäne einzuhalten. Das Freitesten mit PCR- oder Antigen-Test nach fünf Tagen wurde abgeschafft. Pendler müssen sich – wie andere Einreisende auch – nun online registrieren und einmal pro Woche einen negativen Coronatest vorzeigen.
Die Behörden kündigten zudem verstärkte Kontrollen in Skigebieten an, um mögliche Grenzübertritte von Touristen zu verhindern. „Es gilt in Zeiten der Pandemie, Reisebewegungen auf das absolute Minimum zu reduzieren“, betonte Nehammer.
Seit Beginn der Grenzkontrollen im Dezember wurden nach Angaben des Innenministeriums drei Millionen Menschen überprüft. Für 200.000 wurde Quarantäne verordnet.
Österreich will den Corona-Lockdown am Montag nach sechs Wochen lockern. Handel, Friseure und Schulen können unter strengen Hygienebedingungen wieder öffnen.
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