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In Ecuador hat am Sonntag die Präsidentenwahl begonnen, berichtet dpa. Mehr als 13 Millionen stimmberechtigte Bürger sind aufgerufen, ihr Staatsoberhaupt sowie... 07.02.2021, SNA
Insgesamt stehen 16 Präsidentschaftskandidaten zur Wahl. Als Favoriten unter ihnen gelten Umfragen zufolge der linke Ex-Minister Andrés Arauz und der konservative Bankier Guillermo Lasso. Der 36-jährige Arauz gilt als Zögling des früheren Präsidenten Rafael Correa. Er will im Fall seines Sieges die Subventionen erhöhen und das vom Internationalen Währungsfonds geforderte Sparprogramm beenden. Lasso (65) steht für einen liberalen Wirtschaftskurs.Für einen Wahlsieg in der ersten Runde werden die absolute Mehrheit beziehungsweise 40 Prozent bei einem Vorsprung von zehn Prozentpunkten auf den Zweitplatzierten benötigt. Chancen auf eine mögliche Stichwahl werden eingeräumt. Der amtierende Präsident Lenín Moreno darf nicht mehr kandidieren.Ecuador ist wegen der Verfalls der Ölpreise und der Pandemie in einer tiefen Wirtschaftskrise. Vergangenes Jahr brach das Bruttoinlandsprodukt um elf Prozent ein. Armut und Arbeitslosigkeit nahmen stark zu.
In Ecuador hat am Sonntag die Präsidentenwahl begonnen, berichtet dpa. Mehr als 13 Millionen stimmberechtigte Bürger sind aufgerufen, ihr Staatsoberhaupt sowie die Abgeordneten der Nationalversammlung zu wählen.
Insgesamt stehen 16 Präsidentschaftskandidaten zur Wahl. Als Favoriten unter ihnen gelten Umfragen zufolge der linke Ex-Minister Andrés Arauz und der konservative Bankier Guillermo Lasso. Der 36-jährige Arauz gilt als Zögling des früheren Präsidenten Rafael Correa. Er will im Fall seines Sieges die Subventionen erhöhen und das vom Internationalen Währungsfonds geforderte Sparprogramm beenden. Lasso (65) steht für einen liberalen Wirtschaftskurs.
Für einen Wahlsieg in der ersten Runde werden die absolute Mehrheit beziehungsweise 40 Prozent bei einem Vorsprung von zehn Prozentpunkten auf den Zweitplatzierten benötigt. Chancen auf eine mögliche Stichwahl werden eingeräumt. Der amtierende Präsident Lenín Moreno darf nicht mehr kandidieren.
Ecuador ist wegen der Verfalls der Ölpreise und der Pandemie in einer tiefen Wirtschaftskrise. Vergangenes Jahr brach das Bruttoinlandsprodukt um elf Prozent ein. Armut und Arbeitslosigkeit nahmen stark zu.
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