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Polizei erschießt Straßenkünstler in Chile – Schwere Proteste im Land
Polizei erschießt Straßenkünstler in Chile – Schwere Proteste im Land
Demonstranten sollen Barrikaden errichtet, eine Polizeiwache mit Steinen angegriffen sowie das Rathaus der Stadt Panguipulli in Brand gesteckt haben. Die
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Demonstranten sollen Barrikaden errichtet, eine Polizeiwache mit Steinen angegriffen sowie das Rathaus der Stadt Panguipulli in Brand gesteckt haben. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.Zuvor hatte ein Polizeibeamter im Stadtzentrum von Panguipulli einen Jongleur erschossen, der sich einer Kontrolle widersetzt hatte. Nach zwei Warnschüssen auf den Boden stürmte der junge Mann auf den Beamten zu, der daraufhin das Feuer eröffnete. Dabei hatte der Jongleur drei säbelartige Gegenstände in der Hand, die er bei seiner Show benutzte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt den Vorfall.Wegen des oft brutalen Vorgehens wird die Polizei Chiles immer wieder kritisiert. Bei den schweren Protesten gegen die Regierung Ende 2019 starben beispielsweise mehr als 30 Personen, Hunderte wurden verletzt.
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Polizei erschießt Straßenkünstler in Chile – Schwere Proteste im Land
Bei einem brutalen Polizeieinsatz ist ein Straßenkünstler in Chile getötet worden. Dies hat am Freitag heftige Ausschreitungen im Land ausgelöst, meldet dpa.
Demonstranten sollen Barrikaden errichtet, eine Polizeiwache mit Steinen angegriffen sowie das Rathaus der Stadt Panguipulli in Brand gesteckt haben. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer ein.
Zuvor hatte ein Polizeibeamter im Stadtzentrum von Panguipulli einen Jongleur erschossen, der sich einer
Kontrolle widersetzt hatte. Nach zwei Warnschüssen auf den Boden stürmte der junge Mann auf den Beamten zu, der daraufhin das Feuer eröffnete. Dabei hatte der Jongleur drei säbelartige Gegenstände in der Hand, die er bei seiner Show benutzte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt den Vorfall.
Wegen des oft brutalen Vorgehens wird die Polizei
Chiles immer wieder kritisiert. Bei den schweren Protesten gegen die Regierung Ende 2019 starben beispielsweise mehr als 30 Personen, Hunderte wurden verletzt.