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Biden verwehrt seinem Vorgänger Trump Zugang zu geheimen Informationen
Biden verwehrt seinem Vorgänger Trump Zugang zu geheimen Informationen
Der neue US-Präsident Joe Biden will seinem Amtsvorgänger Donald Trump nicht wie üblich weiterhin Zugang zu vertraulichen Geheimdienstinformationen gewähren.
2021-02-06T10:27+0100
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Er wolle nicht spekulieren, was passieren könnte, so Biden weiter, aber Trump brauche die Informationen schlicht nicht mehr.Der Präsident betonte ferner, seine Einschätzung sei unabhängig von Trumps Rolle bei der Erstürmung des Kapitols durch dessen Anhänger Anfang Januar. „Was bringen ihm die Geheimdienstinformationen, welchen Einfluss hat er überhaupt, außer der Tatsache, dass er sich vertun und etwas sagen könnte?“, fragte Biden. Sein Interview mit CBS soll am Sonntag, im Vorfeld des Super Bowl, des Final-Spiels in der amerikanischen Football-Liga NFL, ausgestrahlt werden.Ausgeschiedene US-Präsidenten bekommen normalerweise weiterhin vertrauliche Briefings der Geheimdienste. Bevor Trump diese erhalten kann, muss Biden aber zustimmen. Kritiker hatten Trump vorgeworfen, als Präsident mehrmals geheime Informationen preisgegeben zu haben. Zudem soll er sich laut US-Medienberichten während seiner Amtszeit für die dicht mit Informationen gespickten Briefings der Geheimdienste nur wenig interessiert haben. Die Unterrichtungen waren zuletzt nur noch selten auf seinem öffentlichen Terminkalender vermerkt, bei Biden sind sie es fast täglich.
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Biden verwehrt seinem Vorgänger Trump Zugang zu geheimen Informationen
Lidia Sharapenko
Redakteurin
Der neue US-Präsident Joe Biden will seinem Amtsvorgänger Donald Trump nicht wie üblich weiterhin Zugang zu vertraulichen Geheimdienstinformationen gewähren. In einem am Freitagabend (Ortszeit) veröffentlichten Interview mit dem TV-Sender CBS sagte Biden, Trump habe ein „erratisches Verhalten“ gezeigt und könnte geheime Informationen ausplaudern.
Er wolle nicht spekulieren, was passieren könnte, so Biden weiter, aber Trump brauche die Informationen schlicht nicht mehr.
Der Präsident betonte ferner, seine Einschätzung sei unabhängig von Trumps Rolle bei der Erstürmung des Kapitols durch dessen Anhänger Anfang Januar. „Was bringen ihm die Geheimdienstinformationen, welchen Einfluss hat er überhaupt, außer der Tatsache, dass er sich vertun und etwas sagen könnte?“, fragte Biden. Sein Interview mit CBS soll am Sonntag, im Vorfeld des Super Bowl, des Final-Spiels in der amerikanischen Football-Liga NFL, ausgestrahlt werden.
Ausgeschiedene US-Präsidenten bekommen normalerweise weiterhin vertrauliche Briefings der Geheimdienste. Bevor Trump diese erhalten kann, muss Biden aber zustimmen. Kritiker hatten Trump vorgeworfen, als Präsident mehrmals geheime Informationen preisgegeben zu haben. Zudem soll er sich laut US-Medienberichten während seiner Amtszeit für die dicht mit Informationen gespickten Briefings der Geheimdienste nur wenig interessiert haben. Die Unterrichtungen waren zuletzt nur noch selten auf seinem öffentlichen Terminkalender vermerkt, bei Biden sind sie es fast täglich.