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Mehrheit der deutschen Olympioniken gegen Impf-Bevorzugung
Mehrheit der deutschen Olympioniken gegen Impf-Bevorzugung
Das hat eine in den vergangenen zwei Wochen durchgeführte Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes unter rund 1700 potenziellen Olympia-Teilnehmern
2021-02-05T15:51+0100
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Das hat eine in den vergangenen zwei Wochen durchgeführte Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes unter rund 1700 potenziellen Olympia-Teilnehmern ergeben, teilte der DOSB am Freitag mit. Von den 676 Athleten, die vollständig ausgefüllte Antworten abgaben, befürworten 73 Prozent die bislang festgelegte Impf-Reihenfolge und lediglich 18 Prozent wünschen sich eine andere Priorisierung.Der DOSB erwarte keine Vorzugsbehandlung für den Spitzensport, hoffe aber darauf, dass im zweiten Quartal ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehe, um die Athleten sicher zu den großen Ereignissen des Weltsports entsenden zu können.Die Umfrage soll laut DOSB in der kommenden Woche in einem direkten Austausch mit dem Team D besprochen und die detaillierten Ergebnisse anschließend zeitnah veröffentlicht werden.
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Mehrheit der deutschen Olympioniken gegen Impf-Bevorzugung
15:51 05.02.2021 (aktualisiert: 16:53 05.02.2021) Sofia Martyanowa
Redakteurin
Die meisten deutschen Kandidaten für die Olympischen Spiele in Tokio plädieren laut der Deutschen Presse-Agentur dafür, Sportler nicht zu bevorzugen und die bundesweit vorgesehene Reihenfolge bei den Corona-Impfungen einzuhalten.
Das hat eine in den vergangenen zwei Wochen durchgeführte Umfrage des Deutschen Olympischen Sportbundes unter rund 1700 potenziellen Olympia-Teilnehmern ergeben, teilte der DOSB am Freitag mit. Von den 676 Athleten, die vollständig ausgefüllte Antworten abgaben, befürworten 73 Prozent die bislang festgelegte Impf-Reihenfolge und lediglich 18 Prozent wünschen sich eine andere Priorisierung.
„Damit beweist das Team D einmal mehr ein vorbildliches Verantwortungsbewusstsein im Sinne der gesamten Gesellschaft“, sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann. „Das jetzt vorliegende Gesamtergebnis bestätigt unsere seit Wochen kommunizierte Haltung.“
Der DOSB erwarte keine
Vorzugsbehandlung für den Spitzensport, hoffe aber darauf, dass im zweiten Quartal ausreichend Impfstoff zur Verfügung stehe, um die Athleten sicher zu den großen Ereignissen des Weltsports entsenden zu können.
Die Umfrage soll laut DOSB in der kommenden Woche in einem direkten Austausch mit dem Team D besprochen und die detaillierten Ergebnisse anschließend zeitnah veröffentlicht werden.