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Auf eine Frage zu möglichen EU-Sanktionen wegen der Situation um den Kreml-Kritiker Alexei Nawalny sagte Lawrow, dies sei eine interne Angelegenheit der EU. Der Minister bemerkte jedoch, dass sich Brüssel zunehmend wie die USA verhalte, indem es Ländern einseitige Beschränkungen auferlege.Hinsichtlich der Beweise für die angebliche Vergiftung von Nawalny stellte er fest, dass weder Deutschland noch Frankreich noch Schweden oder die Organisation für das Verbot chemischer Waffen sie zur Verfügung stellten. Falls die EU das für richtig halte, die über die Vergiftung geäußerten Thesen nicht zu beweisen, dann sollte dies „auf ihrem Gewissen bleiben“.Lawrow betonte, dass Moskau in dieser und anderen Fragen für Ehrlichkeit und Transparenz stehe.Borrell seinerseits stellte fest, dass noch kein einziger EU-Mitgliedstaat Vorschläge für Sanktionen gegen Russland vorgelegt habe.„Aber die Diskussion wird im März im Außenministerrat fortgesetzt“, fügte er hinzu.Borrell besucht vom 4. bis 6. Februar Moskau. Am Freitag, dem 5. Februar, traf sich der EU-Diplomat mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow.
Glückwunsch endlich hat Russland gelernt. Die Eu möchte nicht mit Russland zusammen arbeiten. Russland hat m Osten viele Möglichkeiten. Man muss nicht Richtung EU schauen. Das Navalny das Mass zum Überlaufen lassen würde, war klar, nur wollte man das in der EU nicht sehen. Richtig das Russland klare Kante Zeigt. NS 2 noch fertig bauen und dann soll sehen wie die EU kommt. Erdgas nach Asien. Die EU baut ja sowieso alle Beziehungen im Laufe der Zeit ab, da kann man das auch mit einem Schnitt machen. Wir haben fertig.
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Bernd Rucker
Warum biedert sich Putinland so an? Kontakte mit RU sind fast unmöglich, wenn dort nichtmals Diplomaten frei spazieren gehen können... Putinland ist wie ein Friedhof absolut asozial...
Russland betrachtet laut dem Außenminister des Landes, Sergej Lawrow, die Europäische Union momentan als unzuverlässigen Partner. Diese Meinung hat der Chefdiplomat am Freitag bei einer Pressekonferenz nach Verhandlungen mit dem EU-Außenbeauftragten, Josep Borrell, in Moskau geäußert.
Auf eine Frage zu möglichen EU-Sanktionen wegen der Situation um den Kreml-Kritiker Alexei Nawalny sagte Lawrow, dies sei eine interne Angelegenheit der EU. Der Minister bemerkte jedoch, dass sich Brüssel zunehmend wie die USA verhalte, indem es Ländern einseitige Beschränkungen auferlege.
„Wir sind daran gewöhnt, dass die EU, wie ich bereits erwähnt habe, zunehmend auf einseitige Beschränkungen zurückgreift, die keine legitime Grundlage haben. Wir bauen unser Leben auf der Grundlage auf, dass die Europäische Union – zumindest zu diesem Zeitpunkt – ein unzuverlässiger Partner ist“, sagte Lawrow.
Hinsichtlich der Beweise für die angebliche Vergiftung von Nawalny stellte er fest, dass weder Deutschland noch Frankreich noch Schweden oder die Organisation für das Verbot chemischer Waffen sie zur Verfügung stellten. Falls die EU das für richtig halte, die über die Vergiftung geäußerten Thesen nicht zu beweisen, dann sollte dies „auf ihrem Gewissen bleiben“.
Lawrow betonte, dass Moskau in dieser und anderen Fragen für Ehrlichkeit und Transparenz stehe.
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