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Emotionen statt Fakten: Sobotka warnt vor „Emokratie“ in Österreich
Emotionen statt Fakten: Sobotka warnt vor „Emokratie“ in Österreich
Angesichts der Stimmungslage in Österreich in Zusammenhang mit der andauernden Coronavirus-Pandemie hat der Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka davor... 04.02.2021, SNA
„Lassen wir nicht zu, dass unsere Demokratie durch eine ‚Emokratie‘ ersetzt wird, in der nicht Fakten und Sachlichkeit, sondern einzig Emotionen und Stimmungsbilder entscheidend sind“, sagte der ÖVP-Politiker am Dienstag laut dem ORF.Mit Bedauern beobachte er, dass der Weg der rationalen Diskussion verlassen, der wertschätzende Umgang miteinander als Schwäche missverstanden und Falschinformationen bewusst verbreitet würden. Anscheinend werde das Recht, sich zu versammeln, missbraucht und bewusst ein Keil in die Bevölkerung getrieben, meinte Sobotka.Er selbst sei davon überzeugt, dass vielen Menschen, die am vergangenen Sonntag in Österreich friedlich ihren Sorgen berechtigterweise Ausdruck verleihen wollten, nicht immer bewusst sei, dass oftmals extremistische Kräfte versuchten, sie zu instrumentalisieren, um die Demokratie und den Rechtsstaat ins Wanken zu bringen.
Angesichts der Stimmungslage in Österreich in Zusammenhang mit der andauernden Coronavirus-Pandemie hat der Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka davor gewarnt, die Demokratie im Land durch eine „Emokratie“ zu ersetzen.
„Lassen wir nicht zu, dass unsere Demokratie durch eine ‚Emokratie‘ ersetzt wird, in der nicht Fakten und Sachlichkeit, sondern einzig Emotionen und Stimmungsbilder entscheidend sind“, sagte der ÖVP-Politiker am Dienstag laut dem ORF.
Mit Bedauern beobachte er, dass der Weg der rationalen Diskussion verlassen, der wertschätzende Umgang miteinander als Schwäche missverstanden und Falschinformationen bewusst verbreitet würden. Anscheinend werde das Recht, sich zu versammeln, missbraucht und bewusst ein Keil in die Bevölkerung getrieben, meinte Sobotka.
„Wer entgegen behördlicher Anordnung gesundheitliche Vorgaben ignoriert und zu Demonstrationen und Spaziergängen aufruft, der missbraucht seine Freiheit.“
Wolfgang Sobotka
Präsident des österreichischen Nationalrates
Er selbst sei davon überzeugt, dass vielen Menschen, die am vergangenen Sonntag in Österreich friedlich ihren Sorgen berechtigterweise Ausdruck verleihen wollten, nicht immer bewusst sei, dass oftmals extremistische Kräfte versuchten, sie zu instrumentalisieren, um die Demokratie und den Rechtsstaat ins Wanken zu bringen.
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