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Baden-Württemberg: Corona-Ausbruch nach Wanderausflug durchs Donautal
Baden-Württemberg: Corona-Ausbruch nach Wanderausflug durchs Donautal
Ein Wanderausflug einer aus 14 Menschen bestehenden Gruppe mit Beisammensein in einer Hütte hat in Baden-Württemberg einen Corona-Ausbruch verursacht, wie... 04.02.2021, SNA
Die Wanderung durchs Donautal erfolgte demnach am 16. Januar. Die Ausflügler sollen darüber hinaus gesellig in einer Hütte zusammengesessen haben. Positiv getestete Teilnehmer hätten dabei ihre Quarantäne gebrochen und dann am Arbeitsplatz weitere Menschen angesteckt.Der Bürgermeister der Stadt Mühlheim an der Donau, Jörg Kaltenbach, sagte laut der Zeitung „Bild“: „Die Wanderer stammen aus zehn Haushalten. Niemand aus der Gruppe hat sich an die Corona-Regeln gehalten, wie wir jetzt erfahren haben. Dabei haben sich Beteiligte gegenseitig angesteckt und später andere infiziert. Das muss hart bestraft werden!“Laut seinen Worten geht es um einen der massivsten Verstöße gegen die Corona-Verordnung bisher. Das Verhalten sei rücksichtslos gewesen. „Es geht nicht mehr nur um Bußgeld, sondern um Straftatbestände, die zu prüfen sind“, sagte Bär.In Mühlheim lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Ende vergangener Woche bei etwa 1000, seither sank der Wert auf circa 500. Im Landkreis Tuttlingen, in dem Mühlheim an der Donau liegt, betrug die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche am Mittwoch 100,9.Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag 14.211 Corona-Neuinfektionen im Land. Somit haben sich in Deutschland bislang 2.252.001 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Zahl der Menschen, die nach einer Infektion gestorben sind, erhöht sich demnach um 786 auf 59.742. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 80,7.
Ein Wanderausflug einer aus 14 Menschen bestehenden Gruppe mit Beisammensein in einer Hütte hat in Baden-Württemberg einen Corona-Ausbruch verursacht, wie deutsche Medien berichten. Der Zwischenfall wurde auch vom Landrat des Landkreises Tuttlingen bestätigt.
Die Wanderung durchs Donautal erfolgte demnach am 16. Januar. Die Ausflügler sollen darüber hinaus gesellig in einer Hütte zusammengesessen haben. Positiv getestete Teilnehmer hätten dabei ihre Quarantäne gebrochen und dann am Arbeitsplatz weitere Menschen angesteckt.
Der Bürgermeister der Stadt Mühlheim an der Donau, Jörg Kaltenbach, sagte laut der Zeitung „Bild“: „Die Wanderer stammen aus zehn Haushalten. Niemand aus der Gruppe hat sich an die Corona-Regeln gehalten, wie wir jetzt erfahren haben. Dabei haben sich Beteiligte gegenseitig angesteckt und später andere infiziert. Das muss hart bestraft werden!“
„Aus dieser Wanderung sind – Stand heute – bereits mindestens 25 positive Fälle hervorgegangen“, so Stefan Bär, Landrat des Landkreises Tuttlingen.
Laut seinen Worten geht es um einen der massivsten Verstöße gegen die Corona-Verordnung bisher. Das Verhalten sei rücksichtslos gewesen. „Es geht nicht mehr nur um Bußgeld, sondern um Straftatbestände, die zu prüfen sind“, sagte Bär.
In Mühlheim lag die Sieben-Tage-Inzidenz am Ende vergangener Woche bei etwa 1000, seither sank der Wert auf circa 500. Im Landkreis Tuttlingen, in dem Mühlheim an der Donau liegt, betrug die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche am Mittwoch 100,9.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldete am Donnerstag 14.211 Corona-Neuinfektionen im Land. Somit haben sich in Deutschland bislang 2.252.001 Menschen mit dem Virus angesteckt. Die Zahl der Menschen, die nach einer Infektion gestorben sind, erhöht sich demnach um 786 auf 59.742. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 80,7.
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