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Paris sucht passende Steine für Wiederaufbau von Notre-Dame
Paris sucht passende Steine für Wiederaufbau von Notre-Dame
Frankreich sucht passende Steine für den Wiederaufbau der bei einem Brand schwer beschädigten Pariser Kathedrale Notre-Dame. Gemeinsam mit dem Büro für... 03.02.2021, SNA
Die Restaurierung erfordere neue, mit dem Gebäude kompatible Steine – und zwar in größeren Mengen als bei der Restaurierung normaler historischer Denkmäler, teilte das für den Wiederaufbau zuständige Établissement Public am Mittwoch mit. Im Rahmen des Programms, das bereits im vergangenen Sommer ins Leben gerufen worden war, gibt es umfassende geologische Untersuchungen in Steinbrüchen.Die berühmte Pariser Kathedrale wurde zwischen 1163 bis 1345 mit Kalksteinen aus dem Pariser Becken errichtet. Solche Steine würden auch heute noch in einigen Steinbrüchen rund um Paris abgebaut, so das Établissement Public. Die Eigenschaften dieser Steine müssten nun überprüft werden, um schließlich geeignete Steine zu finden. Man konzentriere sich dabei auf bekannte Steinbrüche, aber auch auf bisher unerschlossene Vorkommen. Der Abschluss ist für Sommer 2021 geplant.Bei Brand schwer beschädigtDie Kathedrale wurde im Frühjahr 2019 bei einem Brand schwer beschädigt. Das Inferno im Herzen der französischen Hauptstadt hatte international Erschütterung ausgelöst. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte damals einen Wiederaufbau innerhalb von fünf Jahren versprochen.Ende vergangenen Jahres war ein bei dem Brand verformtes Gerüst abgebaut worden. Frankreichs Kulturministerin Roselyne Bachelot hatte daraufhin erklärt, dass die Kathedrale gerettet sei. Zuvor hatte es immer wieder Zweifel an der Standfestigkeit des alten Gebäudes gegeben.
Frankreich sucht passende Steine für den Wiederaufbau der bei einem Brand schwer beschädigten Pariser Kathedrale Notre-Dame. Gemeinsam mit dem Büro für Geologie- und Bergbauforschung sollen Steine aufgefunden werden, die ästhetisch und physikalisch mit den beschädigten Steinen kompatibel sind.
Die Restaurierung erfordere neue, mit dem Gebäude kompatible Steine – und zwar in größeren Mengen als bei der Restaurierung normaler historischer Denkmäler, teilte das für den Wiederaufbau zuständige Établissement Public am Mittwoch mit. Im Rahmen des Programms, das bereits im vergangenen Sommer ins Leben gerufen worden war, gibt es umfassende geologische Untersuchungen in Steinbrüchen.
Die berühmte Pariser Kathedrale wurde zwischen 1163 bis 1345 mit Kalksteinen aus dem Pariser Becken errichtet. Solche Steine würden auch heute noch in einigen Steinbrüchen rund um Paris abgebaut, so das Établissement Public. Die Eigenschaften dieser Steine müssten nun überprüft werden, um schließlich geeignete Steine zu finden. Man konzentriere sich dabei auf bekannte Steinbrüche, aber auch auf bisher unerschlossene Vorkommen. Der Abschluss ist für Sommer 2021 geplant.
Bei Brand schwer beschädigt
Die Kathedrale wurde im Frühjahr 2019 bei einem Brand schwer beschädigt. Das Inferno im Herzen der französischen Hauptstadt hatte international Erschütterung ausgelöst. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte damals einen Wiederaufbau innerhalb von fünf Jahren versprochen.
Ende vergangenen Jahres war ein bei dem Brand verformtes Gerüst abgebaut worden. Frankreichs Kulturministerin Roselyne Bachelot hatte daraufhin erklärt, dass die Kathedrale gerettet sei. Zuvor hatte es immer wieder Zweifel an der Standfestigkeit des alten Gebäudes gegeben.
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