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Mariah Carey von ihrer Schwester verklagt: Entschädigung in Millionenhöhe gefordert
Mariah Carey von ihrer Schwester verklagt: Entschädigung in Millionenhöhe gefordert
Die Pop-Diva Mariah Carey wird von ihrer Schwester Alison verklagt – die Klage steht im Zusammenhang mit den im September 2020 erschienen Memoiren der Sängerin... 03.02.2021, SNA
Demnach fordert Careys ältere Schwester Alison 1,25 Millionen US-Dollar als Entschädigung für „die vorsätzliche Zufügung immensen seelischen Leids, verursacht durch die herzlose, bösartige, rachsüchtige, verachtenswerte und völlig unnötige öffentliche Demütigung der bereits schwer geschädigten älteren Schwester des Beklagten“. Die 50-jährige Sängerin habe ihrer Schwester absichtlich „emotionales Leid“ zugefügt, indem sie mehrere Geschichten in ihre Memoiren aufgenommen habe.Die gerichtliche Vorladung soll laut dem Magazin am 1. Februar in New York eingereicht worden sein.Carey habe unter anderem in ihrem Buch einen Vorfall beschrieben, als Alison ihr angeblich Valium verabreicht und „eine Tasse kochend heißen Tees“ nach ihr geworfen haben soll. Dabei habe Carey keine Beweise vorgelegt, um die Geschichte zu belegen, soll es im Dokument heißen.Carey habe ihr Buch benutzt, um die Klägerin „zu demütigen und in Verlegenheit zu bringen“, heiße es in der Vorladung. Nach der Veröffentlichung des Buches im September sei Alison wieder dem Alkohol verfallen und „untypisch tränenreich“ geworden.
Die Pop-Diva Mariah Carey wird von ihrer Schwester Alison verklagt – die Klage steht im Zusammenhang mit den im September 2020 erschienen Memoiren der Sängerin „The Meaning of Mariah Carey“. Darüber berichtet das US-Magazin „People“ unter Verweis auf eine ihm vorliegende gerichtliche Vorladung.
Demnach fordert Careys ältere Schwester Alison 1,25 Millionen US-Dollar als Entschädigung für „die vorsätzliche Zufügung immensen seelischen Leids, verursacht durch die herzlose, bösartige, rachsüchtige, verachtenswerte und völlig unnötige öffentliche Demütigung der bereits schwer geschädigten älteren Schwester des Beklagten“. Die 50-jährige Sängerin habe ihrer Schwester absichtlich „emotionales Leid“ zugefügt, indem sie mehrere Geschichten in ihre Memoiren aufgenommen habe.
Die gerichtliche Vorladung soll laut dem Magazin am 1. Februar in New York eingereicht worden sein.
Carey habe unter anderem in ihrem Buch einen Vorfall beschrieben, als Alison ihr angeblich Valium verabreicht und „eine Tasse kochend heißen Tees“ nach ihr geworfen haben soll. Dabei habe Carey keine Beweise vorgelegt, um die Geschichte zu belegen, soll es im Dokument heißen.
Carey habe ihr Buch benutzt, um die Klägerin „zu demütigen und in Verlegenheit zu bringen“, heiße es in der Vorladung. Nach der Veröffentlichung des Buches im September sei Alison wieder dem Alkohol verfallen und „untypisch tränenreich“ geworden.
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