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Siemens Energy will weltweit 7800 Stellen abbauen. Das erklärte das Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage der Ergebnisse für das erste Geschäftsquartal. 02.02.2021, SNA
Von 7800 Jobs sind demnach 3000 in Deutschland betroffen, die Standorte sollen aber bestehen bleiben. Somit könnte bis 2025 jeder zwölfte der weltweiten Jobs im Unternehmen wegfallen. Siemens Energy teilte dabei mit, betroffen sei die Sparte Gas and Power. Drei Viertel der Jobs würden in der Verwaltung, dem Management und im Vertrieb gestrichen, so Reuters.In den USA sollen demnach 1700 Jobs abgebaut werden.Von Oktober bis Dezember verdiente der Konzern unter dem Strich 99 Millionen Euro und kehrte damit in die Gewinnzone zurück. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Energy noch einen Milliardenverlust gemacht.Der Vorstandsvorsitzende, Christian Bruch, sagte dazu: „Der Energiemarkt verändert sich rasant. Das bietet uns Chancen, stellt uns aber gleichzeitig vor große Herausforderungen.“ Mit dem Sparprogramm will er die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Von Siemens Energy hieß es auch: Obwohl die Geschäfte im ersten Quartal gut liefen, ändere das nichts an der Notwendigkeit des Umbaus. Das Ergebnis wurde unter anderem von operativen Verbesserungen bei Gas and Power und der Windkrafttochter Siemens Gamesa getragen. Außerdem konnte das Unternehmen durch Homeoffice und wegfallende Dienstreisen in der Corona-Pandemie sparen.
Siemens Energy will weltweit 7800 Stellen abbauen. Das erklärte das Unternehmen am Dienstag bei der Vorlage der Ergebnisse für das erste Geschäftsquartal.
Von 7800 Jobs sind demnach 3000 in Deutschland betroffen, die Standorte sollen aber bestehen bleiben. Somit könnte bis 2025 jeder zwölfte der weltweiten Jobs im Unternehmen wegfallen. Siemens Energy teilte dabei mit, betroffen sei die Sparte Gas and Power. Drei Viertel der Jobs würden in der Verwaltung, dem Management und im Vertrieb gestrichen, so Reuters.
In den USA sollen demnach 1700 Jobs abgebaut werden.
Von Oktober bis Dezember verdiente der Konzern unter dem Strich 99 Millionen Euro und kehrte damit in die Gewinnzone zurück. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Energy noch einen Milliardenverlust gemacht.
Der Vorstandsvorsitzende, Christian Bruch, sagte dazu: „Der Energiemarkt verändert sich rasant. Das bietet uns Chancen, stellt uns aber gleichzeitig vor große Herausforderungen.“ Mit dem Sparprogramm will er die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.
„Wir sind uns bewusst, dass unsere Pläne Teilen der Belegschaft viel abverlangen. Daher ist es unser Ziel, diese Maßnahmen so sozialverträglich wie möglich durchzuführen.“
Von Siemens Energy hieß es auch: Obwohl die Geschäfte im ersten Quartal gut liefen, ändere das nichts an der Notwendigkeit des Umbaus. Das Ergebnis wurde unter anderem von operativen Verbesserungen bei Gas and Power und der Windkrafttochter Siemens Gamesa getragen. Außerdem konnte das Unternehmen durch Homeoffice und wegfallende Dienstreisen in der Corona-Pandemie sparen.
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