Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Merkel bittet Bürger um Geduld: Noch eine Weile durchhalten
Merkel bittet Bürger um Geduld: Noch eine Weile durchhalten
Trotz sinkender Corona-Infektionszahlen macht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Bürgern keine Hoffnung auf eine schnelle Lockerung der Beschränkungen. In... 02.02.2021, SNA
Mit Blick auf die bevorstehende Bund-Länder-Runde am 10. Februar hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der ARD-Sendung „Farbe bekennen“ vor zu schnellen Öffnungsschritten gewarnt.Zwar gebe es jetzt bundesweit eine Inzidenz von unter 100 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, jedoch sei ein nachhaltiger Weg aus der Pandemie notwendig.Lockerungen werde es nicht erst geben, wenn alle Bürger geimpft seien. Die Kanzlerin rief die Menschen dazu auf, mit der Einstellung an das Problem heranzugehen, man könne das Virus besiegen, indem man ihm nicht die Bedingungen gebe, um Menschen zu infizieren.Das bedeute, Abstand zu halten und wirklich vorsichtig zu sein.„Wenn wir das noch eine Weile durchhalten, dann wird es besser werden.“, sagte die Bundeskanzlerin.Risiko aggressiver Virus-MutationenNeben der Betrachtung der Sieben-Tages-Inzidenz sei aber auch wichtig, wie sich die ansteckenderen Virus-Mutationen verbreitet hätten, so Merkel. Sie hoffe darauf, dass man dazu Anfang kommender Woche ein klareres Bild habe. „Das einzige Risiko (...) ist, dass uns die Mutation aus Großbritannien oder Südafrika einen Strich durch Rechnung machen könnte, weil es sehr viel aggressiver ist.“Am 10. Februar soll Merkel mit den 16 Ministerpräsidenten darüber beraten, wie es nach dem 14. Februar bei den Corona-Maßnahmen weitergehen soll. Bis dahin gilt der Lockdown.
Trotz sinkender Corona-Infektionszahlen macht Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) den Bürgern keine Hoffnung auf eine schnelle Lockerung der Beschränkungen. In einem ARD-Interview verteidigt sie zudem das Vorgehen bei den Corona-Impfungen.
Mit Blick auf die bevorstehende Bund-Länder-Runde am 10. Februar hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der ARD-Sendung „Farbe bekennen“ vor zu schnellen Öffnungsschritten gewarnt.
Zwar gebe es jetzt bundesweit eine Inzidenz von unter 100 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, jedoch sei ein nachhaltiger Weg aus der Pandemie notwendig.
„Das ist eine gute Leistung, da waren wir lange nicht. Aber damit haben wir noch nicht wieder die Kontrolle über das Virus durch die Gesundheitsämter.“
Lockerungen werde es nicht erst geben, wenn alle Bürger geimpft seien. Die Kanzlerin rief die Menschen dazu auf, mit der Einstellung an das Problem heranzugehen, man könne das Virus besiegen, indem man ihm nicht die Bedingungen gebe, um Menschen zu infizieren.
Das bedeute, Abstand zu halten und wirklich vorsichtig zu sein.„Wenn wir das noch eine Weile durchhalten, dann wird es besser werden.“, sagte die Bundeskanzlerin.
Risiko aggressiver Virus-Mutationen
Neben der Betrachtung der Sieben-Tages-Inzidenz sei aber auch wichtig, wie sich die ansteckenderen Virus-Mutationen verbreitet hätten, so Merkel. Sie hoffe darauf, dass man dazu Anfang kommender Woche ein klareres Bild habe. „Das einzige Risiko (...) ist, dass uns die Mutation aus Großbritannien oder Südafrika einen Strich durch Rechnung machen könnte, weil es sehr viel aggressiver ist.“
Am 10. Februar soll Merkel mit den 16 Ministerpräsidenten darüber beraten, wie es nach dem 14. Februar bei den Corona-Maßnahmen weitergehen soll. Bis dahin gilt der Lockdown.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.