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Amazon zahlt 62 Millionen Dollar wegen Trinkgeldunterschlagung
Amazon zahlt 62 Millionen Dollar wegen Trinkgeldunterschlagung
Der Onlinehändler Amazon zahlt wegen des Vorwurfs der Trinkgeldunterschlagung 61,7 Millionen Dollar (51,3 Mio. Euro) bei einem Vergleich. Der Konzern hat nach... 02.02.2021, SNA
Amazon habe die Beschäftigten vorsätzlich im Unklaren gelassen, so die Behörde. Erst nachdem der Konzern von Ermittlungen der Aufseher erfahren habe, sei die Praxis 2019 eingestellt worden. Die FTC-Spitzen Rebecca Kelly Slaughter und Noah Phillips bezeichneten das Verhalten des Unternehmens in einem Statement als ungeheuerlich.Die Vergleichssumme von knapp 62 Millionen Dollar entspreche der Behörde zufolge dem Betrag, den Amazon Fahrern seines Lieferdienstes „Flex“ vorenthalten habe. Der Konzern habe versprochen, Trinkgelder zu 100 Prozent auszuzahlen. Dies sei aber ab Ende 2016 nicht mehr geschehen, was zu Hunderten von Beschwerden geführt habe.Mit der Vergleichssumme sollen die betroffenen Amazon-Fahrer nun entschädigt werden. Der Konzern wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme gegenüber US-Medien nicht grundsätzlich zurück, stritt aber ab, die Fahrer hinsichtlich der Trinkgeldpraxis getäuscht zu haben. Außerdem betonte Amazon, Fahrern mit durchschnittlich mehr als 25 Dollar pro Stunde branchenweit einen der höchsten Löhne zu zahlen.
Der Onlinehändler Amazon zahlt wegen des Vorwurfs der Trinkgeldunterschlagung 61,7 Millionen Dollar (51,3 Mio. Euro) bei einem Vergleich. Der Konzern hat nach Angaben der Verbraucherschutzbehörde FTC Lieferfahrern über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren ihre vereinbarten Bezüge nicht voll ausgezahlt.
Amazon habe die Beschäftigten vorsätzlich im Unklaren gelassen, so die Behörde. Erst nachdem der Konzern von Ermittlungen der Aufseher erfahren habe, sei die Praxis 2019 eingestellt worden. Die FTC-Spitzen Rebecca Kelly Slaughter und Noah Phillips bezeichneten das Verhalten des Unternehmens in einem Statement als ungeheuerlich.
Die Vergleichssumme von knapp 62 Millionen Dollar entspreche der Behörde zufolge dem Betrag, den Amazon Fahrern seines Lieferdienstes „Flex“ vorenthalten habe. Der Konzern habe versprochen, Trinkgelder zu 100 Prozent auszuzahlen. Dies sei aber ab Ende 2016 nicht mehr geschehen, was zu Hunderten von Beschwerden geführt habe.
Mit der Vergleichssumme sollen die betroffenen Amazon-Fahrer nun entschädigt werden. Der Konzern wies die Vorwürfe in einer Stellungnahme gegenüber US-Medien nicht grundsätzlich zurück, stritt aber ab, die Fahrer hinsichtlich der Trinkgeldpraxis getäuscht zu haben. Außerdem betonte Amazon, Fahrern mit durchschnittlich mehr als 25 Dollar pro Stunde branchenweit einen der höchsten Löhne zu zahlen.
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