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Studie: Fast ein Drittel der AfD-Wähler hat rechtsextreme Einstellungen
Studie: Fast ein Drittel der AfD-Wähler hat rechtsextreme Einstellungen
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ist zu dem Schluss gekommen, dass 29 Prozent der AfD-Wähler klar rechtsextrem eingestellt sind, meldet dpa. 01.02.2021, SNA
Chauvinismus, Ausländerfeindlichkeit und ein gewisser Hang zum Autoritären seien bei ihnen deutlich stärker verbreitet als unter den Anhängern der anderen Parteien im Bundestag.10.055 Teilnehmer einer Online-Umfrage vom Juni 2020 wurden aufgefordert, sich zu Aussagen wie „Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert” oder „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet” zu positionieren.Den Angaben zufolge fanden sich „manifest rechtsextreme” Einstellungen bei 29 Prozent der Befragten, die beabsichtigten, die AfD zu wählen. Unter den Anhängern von CDU und CSU äußerten sich demnach sechs Prozent entsprechend. In der Wählerschaft von Linke und FDP lag der Anteil laut Bertelsmann Stiftung bei jeweils fünf Prozent. Niedriger war der Wert für die SPD-Wähler (vier Prozent) und die Wähler der Grünen (zwei Prozent).Eindeutige oder zumindest teilweise populistische Einstellungen wurden darüber hinaus laut Bertelsmann Stiftung von fast drei Viertel (73 Prozent) der AfD-Wählerschaft vertreten. Der Autor der Studie, Robert Vehrkamp, schlussfolgert:
Die Bertelsmann-Stiftung ist doch die größte Lügen Stiftung die es gibt in Deutschland ist es doch so wer eine andere Meinung hat ist doch schon ein Nazi
Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung ist zu dem Schluss gekommen, dass 29 Prozent der AfD-Wähler klar rechtsextrem eingestellt sind, meldet dpa.
Chauvinismus, Ausländerfeindlichkeit und ein gewisser Hang zum Autoritären seien bei ihnen deutlich stärker verbreitet als unter den Anhängern der anderen Parteien im Bundestag.
10.055 Teilnehmer einer Online-Umfrage vom Juni 2020 wurden aufgefordert, sich zu Aussagen wie „Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert” oder „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet” zu positionieren.
Den Angaben zufolge fanden sich „manifest rechtsextreme” Einstellungen bei 29 Prozent der Befragten, die beabsichtigten, die AfD zu wählen. Unter den Anhängern von CDU und CSU äußerten sich demnach sechs Prozent entsprechend. In der Wählerschaft von Linke und FDP lag der Anteil laut Bertelsmann Stiftung bei jeweils fünf Prozent. Niedriger war der Wert für die SPD-Wähler (vier Prozent) und die Wähler der Grünen (zwei Prozent).
Eindeutige oder zumindest teilweise populistische Einstellungen wurden darüber hinaus laut Bertelsmann Stiftung von fast drei Viertel (73 Prozent) der AfD-Wählerschaft vertreten. Der Autor der Studie, Robert Vehrkamp, schlussfolgert:
„Ihr Wahlerfolg bei der Bundestagswahl 2017 mag vor allem noch ein Erfolg rechtspopulistischer Wählermobilisierung im Schatten der Flüchtlingskrise gewesen sein.”
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