Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Scharfe Kritik an Militär-Museum in Wien – Experten fordern Neukonzeption
Scharfe Kritik an Militär-Museum in Wien – Experten fordern Neukonzeption
Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien soll nach scharfer Kritik einer Kommission neu aufgestellt werden. Der jetzt vorgelegte Bericht zeige das Bild eines in... 01.02.2021, SNA
Das Museum, in dem unter anderem das Auto ausgestellt ist, in dem Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau 1914 in Sarajewo erschossen wurden, zeige eine weitgehend unkritische und das Militär verklärende Schau, bemängelte der Präsident des Museumsbunds, Wolfgang Muchitsch. Auf der 7300 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche sei nur ein winziger Teil aktuellen Sonderschauen gewidmet. Die Kommission forderte eine völlige Neukonzeption, die den Bedeutungswandel des Militärs, die Frage der Gewalt als Mittel der Macht und auch die Leiden des einfachen Soldaten thematisieren müsse, so Muchitsch. Das zum Verteidigungsministerium gehörende Museum, das vor allem die militärischen Ereignisse während des Habsburgerreichs zeigt, hatte zuletzt rund 250 000 Besucher im Jahr.
Das Heeresgeschichtliche Museum in Wien soll nach scharfer Kritik einer Kommission neu aufgestellt werden. Der jetzt vorgelegte Bericht zeige das Bild eines in mehrfacher Hinsicht renovierungsbedürftigen Hauses, sagte Österreichs Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Montag nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur.
Das Museum, in dem unter anderem das Auto ausgestellt ist, in dem Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau 1914 in Sarajewo erschossen wurden, zeige eine weitgehend unkritische und das Militär verklärende Schau, bemängelte der Präsident des Museumsbunds, Wolfgang Muchitsch.
„Die Geschichte des Militärs wird vom Feldherrenhügel aus präsentiert.“ Außerdem würden Feindbilder fortgeschrieben, sagte er.
Auf der 7300 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche sei nur ein winziger Teil aktuellen Sonderschauen gewidmet. Die Kommission forderte eine völlige Neukonzeption, die den Bedeutungswandel des Militärs, die Frage der Gewalt als Mittel der Macht und auch die Leiden des einfachen Soldaten thematisieren müsse, so Muchitsch. Das zum Verteidigungsministerium gehörende Museum, das vor allem die militärischen Ereignisse während des Habsburgerreichs zeigt, hatte zuletzt rund 250 000 Besucher im Jahr.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.