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In den Morgenstunden am Montag haben die Menschen auf den griechischen Inseln im Osten der Ägäis zahlreiche Erdbeben erlebt, berichtet dpa. 01.02.2021, SNA
Nach Angaben des geodynamischen Instituts der griechischen Hauptstadt Athen hatten drei der Beben eine Stärke von 4,5, 4,8 und 4,9. Sie ereigneten sich zwischen 07.45 Uhr und 08.00 Uhr vor Lesbos und Chios sowie an der gegenüberliegenden türkischen Ägäisküste. Zuvor wurden mehrere kleinere Beben registriert.Das Zentrum der Beben befand sich zwischen den Inseln Lesbos und Chios. Sie ereigneten sich in einer Tiefe zwischen 12 und 15 Kilometern unter dem Meeresboden. Es gab zunächst keine Meldungen über Verletzte oder Schäden, so lokale Radiosender. Die Erdstöße konnte man in der gesamten Region spüren.Im Juni 2017 hatte ein Erdstoß der Stärke 6,1 schwere Schäden auf Lesbos angerichtet.
In den Morgenstunden am Montag haben die Menschen auf den griechischen Inseln im Osten der Ägäis zahlreiche Erdbeben erlebt, berichtet dpa.
Nach Angaben des geodynamischen Instituts der griechischen Hauptstadt Athen hatten drei der Beben eine Stärke von 4,5, 4,8 und 4,9. Sie ereigneten sich zwischen 07.45 Uhr und 08.00 Uhr vor Lesbos und Chios sowie an der gegenüberliegenden türkischen Ägäisküste. Zuvor wurden mehrere kleinere Beben registriert.
Das Zentrum der Beben befand sich zwischen den Inseln Lesbos und Chios. Sie ereigneten sich in einer Tiefe zwischen 12 und 15 Kilometern unter dem Meeresboden. Es gab zunächst keine Meldungen über Verletzte oder Schäden, so lokale Radiosender. Die Erdstöße konnte man in der gesamten Region spüren.
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