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FIFA und WHO für faire Verteilung von Corona-Impfstoff
FIFA und WHO für faire Verteilung von Corona-Impfstoff
Der Weltfußballverband FIFA setzt sich für die faire Verteilung von Corona-Vakzinen ein. Dazu solle es Stadionansagen und Videobotschaften von prominenten... 01.02.2021, SNA
2021-02-01T21:04+0100
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Der Deutschen Presse-Agentur zufolge äußerte sich Michael Owen, vielfacher Nationalspieler für England und 2001 Europas Fußballer des Jahres, als erster: WHO kritisiert bilaterale VerträgeDie WHO kritisiert seit Wochen die bilateralen Verträge, mit denen sich zahlreiche Länder, darunter auch die EU, den Großteil der verfügbaren Impfdosen gesichert haben. Dadurch ist weniger übrig für die WHO-Initiative Covax, die im vergangenen Jahr gegründet wurde, um Impfstoff für alle Länder, reich und arm, zu organisieren. Die Impfprogramme finden bislang fast ausschließlich in wohlhabenden Ländern statt.Die WHO argumentiert, dass Pflegekräfte im Gesundheitswesen und besonders gefährdete Menschen in aller Welt geimpft werden sollten, bevor jüngere gesündere Menschen in reichen Ländern zum Zuge kommen.Die FIFA hatte schon vor einem Jahr ein Programm mit der WHO aufgelegt. Prominente Spieler setzen sich in Videos für die Corona-Schutzmaßnahmen wie Händewaschen und Abstandhalten ein, hieß es.
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FIFA und WHO für faire Verteilung von Corona-Impfstoff
Alexander Marjin
Redakteur
Der Weltfußballverband FIFA setzt sich für die faire Verteilung von Corona-Vakzinen ein. Dazu solle es Stadionansagen und Videobotschaften von prominenten Fußballern geben, kündigten der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, und FIFA-Chef Gianni Infantino am Montag in Genf an.
Der Deutschen Presse-Agentur zufolge äußerte sich Michael Owen, vielfacher Nationalspieler für England und 2001 Europas Fußballer des Jahres, als erster:
„Es muss Gerechtigkeit und Fairness bei der Verteilung der Impfstoffe geben“, sagte Owen zum Start der Kampagne.
WHO kritisiert bilaterale Verträge
Die WHO kritisiert seit Wochen die bilateralen Verträge, mit denen sich zahlreiche Länder, darunter auch die EU, den Großteil der verfügbaren Impfdosen gesichert haben. Dadurch ist weniger übrig für die WHO-Initiative Covax, die im vergangenen Jahr gegründet wurde, um Impfstoff für alle Länder, reich und arm, zu organisieren. Die Impfprogramme finden bislang fast ausschließlich in wohlhabenden Ländern statt.
Die WHO argumentiert, dass Pflegekräfte im Gesundheitswesen und besonders gefährdete Menschen in aller Welt geimpft werden sollten, bevor jüngere gesündere Menschen in reichen Ländern zum Zuge kommen.
Die FIFA hatte schon vor einem Jahr ein Programm mit der WHO aufgelegt. Prominente Spieler setzen sich in Videos für die Corona-Schutzmaßnahmen wie Händewaschen und Abstandhalten ein, hieß es.