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Der estnische Europa-Abgeordnete Jaak Madison hat Ex-US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert, meldet die Deutsche Presse-Agentur am... 01.02.2021, SNA
Der Parlamentarier von der rechtspopulistischen Estnischen Konservativen Volkspartei (EKRE) begründete seinen Vorschlag damit, dass Trump der erste US-Präsident in den vergangenen 30 Jahren gewesen sei, der während seiner Amtszeit keinen Krieg begonnen habe. Tichanowskaja ebenfalls nominiertIn Litauen soll unterdessen Staatspräsident Gitanas Nauseda die weißrussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen haben, wie die Nachrichtenagentur BNS unter Berufung auf eigene nicht genannte Quellen meldete. Vorschläge für den diesjährigen Friedensnobelpreis konnten bis Ende Januar eingereicht werden. Nominieren dürfen dabei nur bestimmte Personengruppen wie etwa Abgeordnete, Staatsoberhäupter und frühere Preisgewinner. Das Nobel-Institut gibt grundsätzlich nicht bekannt, wer die Kandidaten sind. Der Preisträger wird im Oktober verkündet.
rainer ahrenberg
Friedensnobelpreis ist übertrieben ,aber Trump ist bei allen charakterlichen Schwächen einer der ganz wenigen US-Präsidenten,die keinen neuen Krieg angezettelt haben ,auch wenn er dies aus "Geschäftsmotiven " aus seiner Sicht ablehnte. Alle anderen lassen sich meistens vom CIA und dem Pentagon gängeln und mit Lügen in neue Kriege treiben .
Der estnische Europa-Abgeordnete Jaak Madison hat Ex-US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis nominiert, meldet die Deutsche Presse-Agentur am Montag.
Der Parlamentarier von der rechtspopulistischen Estnischen Konservativen Volkspartei (EKRE) begründete seinen Vorschlag damit, dass Trump der erste US-Präsident in den vergangenen 30 Jahren gewesen sei, der während seiner Amtszeit keinen Krieg begonnen habe.
„Außerdem wurden unter seiner Führung mehrere Friedensabkommen im Nahen Osten geschlossen, was zur Stabilität in der Region und zum Frieden beigetragen hat“, schrieb Madison auf Facebook.
Tichanowskaja ebenfalls nominiert
In Litauen soll unterdessen Staatspräsident Gitanas Nauseda die weißrussische Oppositionsführerin Swetlana Tichanowskaja für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen haben, wie die Nachrichtenagentur BNS unter Berufung auf eigene nicht genannte Quellen meldete.
Vorschläge für den diesjährigen Friedensnobelpreis konnten bis Ende Januar eingereicht werden.
Nominieren dürfen dabei nur bestimmte Personengruppen wie etwa Abgeordnete, Staatsoberhäupter und frühere Preisgewinner. Das Nobel-Institut gibt grundsätzlich nicht bekannt, wer die Kandidaten sind. Der Preisträger wird im Oktober verkündet.
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