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27 Prozent mehr Arbeitslose in Österreich als im Vorjahr – „Nach wie vor sehr schwierige Situation”
27 Prozent mehr Arbeitslose in Österreich als im Vorjahr – „Nach wie vor sehr schwierige Situation”
Das österreichische Arbeitsministerium hat am Montag auf seiner offiziellen Webseite die jüngsten Angaben zur Beschäftigung im Land veröffentlicht. 01.02.2021, SNA
Zum Stand Ende Januar sind laut der Mitteilung 468.330 Österreicher arbeitslos gemeldet. In Schulung befinden sich derzeit 67.140 Personen. Die gesamte Zahl – 535.470 Personen – ist dabei um 114.769 höher als im Januar 2020, wie einer früheren Studie zu entnehmen ist.Damit liegt die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer im Vergleich zum Vorjahresmonat um 27 Prozent höher. Der Wert vom Januar 2021 ist auch um 14.551 höher als im Vormonat. Laut der Behörde ist die Tendenz zum Teil noch auf saisonale Effekte zurückzuführen.Im Branchenvergleich sind derzeit vor allem Tourismus, Handel und Bausektor betroffen. Der größte Anstieg der Arbeitslosigkeit wurde in den Bundesländern Tirol (plus 132,2 Prozent), Salzburg (plus 79,7 Prozent) und Vorarlberg (plus 57,5 Prozent) festgestellt.Nach nationaler Definition beträgt die Arbeitslosenquote in Österreich derzeit 11,4 Prozent. Das ist um 2,8 Prozentpunkte höher als im Vorjahr.Die Arbeitslosenquote in der EU lag nach Angaben des Statistischen Amtes Eurostat im Dezember 2020 bei 7,5 Prozent, was einen Zuwachs von 6,5 Prozent im Vergleich zum Dezember 2019 bedeutet.
Das österreichische Arbeitsministerium hat am Montag auf seiner offiziellen Webseite die jüngsten Angaben zur Beschäftigung im Land veröffentlicht.
Zum Stand Ende Januar sind laut der Mitteilung 468.330 Österreicher arbeitslos gemeldet. In Schulung befinden sich derzeit 67.140 Personen. Die gesamte Zahl – 535.470 Personen – ist dabei um 114.769 höher als im Januar 2020, wie einer früheren Studie zu entnehmen ist.
Damit liegt die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer im Vergleich zum Vorjahresmonat um 27 Prozent höher. Der Wert vom Januar 2021 ist auch um 14.551 höher als im Vormonat. Laut der Behörde ist die Tendenz zum Teil noch auf saisonale Effekte zurückzuführen.
„Die Jännerbilanz zeigt, dass wir uns, bedingt durch die Pandemie, nach wie vor in einer sehr schwierigen Situation am Arbeitsmarkt befinden“, so der Arbeitsminister Martin Kocher. „Vor allem der aufgrund der epidemiologischen Lage notwendige Lockdown macht sich bemerkbar.“
Im Branchenvergleich sind derzeit vor allem Tourismus, Handel und Bausektor betroffen. Der größte Anstieg der Arbeitslosigkeit wurde in den Bundesländern Tirol (plus 132,2 Prozent), Salzburg (plus 79,7 Prozent) und Vorarlberg (plus 57,5 Prozent) festgestellt.
Nach nationaler Definition beträgt die Arbeitslosenquote in Österreich derzeit 11,4 Prozent. Das ist um 2,8 Prozentpunkte höher als im Vorjahr.
Die Arbeitslosenquote in der EU lag nach Angaben des Statistischen Amtes Eurostat im Dezember 2020 bei 7,5 Prozent, was einen Zuwachs von 6,5 Prozent im Vergleich zum Dezember 2019 bedeutet.
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