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Spahn ist bei EU-Zulassung offen für Impfstoff aus Russland und China
Spahn ist bei EU-Zulassung offen für Impfstoff aus Russland und China
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigt sich im Falle einer erfolgreichen EU-Zulassung auch für den Einsatz von Corona-Impfstoff aus Russland und... 31.01.2021, SNA
2021-01-31T10:47+0100
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Entscheidend sei eine reguläre Zulassung nach europäischem Recht.Russland hatte am Freitag angekündigt, die EU im zweiten Quartal mit 100 Millionen Dosen des Impfstoffes „Sputnik V“ versorgen zu können. Damit könnten 50 Millionen Menschen geimpft werden. Ein Antrag zur Zulassung des Vakzins sei bereits bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht worden. Das russische Gesundheitsministerium hatte im August den weltweit ersten Impfstoff zur Prävention der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt worden war. Der Impfstoff besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.Die Wirksamkeit des Impfstoffs „Sputnik V“ belief sich nach der zweiten Zwischendatenanalyse am 28. Tag nach der Verabreichung der ersten Immunisierung an Freiwillige auf 91,4 Prozent. 42 Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs betrug die Wirksamkeit mehr als 95 Prozent.
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TANKIST Tankist
P.S. passierte mit Russland, China noch nie und wird auch nie passieren . Beide Staaten haben eingegangene Verpflichtungen immer, pünktlich, bis auf`s I Tüpfelchen erfüllt . Preiswert, in höchster Qualität ! Und, WICHTIG ! Wenn nötig auch kostenlos, aus Humanität und Solidarität. Für die alte und seit 1990 neue BRD ein Fremdwort !!!!!
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empia empia
Es ist doch schon lange klar, das wir diese Impfstoffe bekommen. Noch klarer war es doch ,als die EU mit Lieferungen verarscht wurden. Jetzt, wo das Wasser bis zum Halse steht,ist Russland und China gut genug.Die Kriegstreiber in D sollten froh ,dass Russland solch pragmatische Politik betreibt. Putin hatte ja schon im vorigen Jahr eine weltweite Zusammenarbeit angeboten. Da hat der Wertewesten nur höhnisch gelächelt. Jetzt sollte der sich entschuldigen.
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Madeleine Schmich
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Spahn ist bei EU-Zulassung offen für Impfstoff aus Russland und China
10:47 31.01.2021 (aktualisiert: 11:12 31.01.2021) Madeleine Schmich
Leitende Redakteurin
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigt sich im Falle einer erfolgreichen EU-Zulassung auch für den Einsatz von Corona-Impfstoff aus Russland und China in Deutschland offen.
„Wenn ein Impfstoff sicher und wirksam ist, egal in welchem Land er hergestellt wurde, dann kann er bei der Bewältigung der Pandemie natürlich helfen”, zitiert dpa aus Spahns Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”.
Entscheidend sei eine reguläre Zulassung nach europäischem Recht.
Russland hatte am Freitag angekündigt, die EU im zweiten Quartal mit 100 Millionen Dosen des Impfstoffes „Sputnik V“ versorgen zu können. Damit könnten 50 Millionen Menschen geimpft werden. Ein Antrag zur Zulassung des Vakzins sei bereits bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht worden.
Das russische Gesundheitsministerium hatte im August den weltweit ersten Impfstoff zur Prävention der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt worden war. Der Impfstoff besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs
„Sputnik V“ belief sich nach der zweiten Zwischendatenanalyse am 28. Tag nach der Verabreichung der ersten Immunisierung an Freiwillige auf 91,4 Prozent. 42 Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs betrug die Wirksamkeit mehr als 95 Prozent.