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Spahn ist bei EU-Zulassung offen für Impfstoff aus Russland und China
Spahn ist bei EU-Zulassung offen für Impfstoff aus Russland und China
„Wenn ein Impfstoff sicher und wirksam ist, egal in welchem Land er hergestellt wurde, dann kann er bei der Bewältigung der Pandemie natürlich helfen", sagte Spahn.
2021-01-31T10:47+0100
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Entscheidend sei eine reguläre Zulassung nach europäischem Recht.Russland hatte am Freitag angekündigt, die EU im zweiten Quartal mit 100 Millionen Dosen des Impfstoffes „Sputnik V“ versorgen zu können. Damit könnten 50 Millionen Menschen geimpft werden. Ein Antrag zur Zulassung des Vakzins sei bereits bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht worden. Das russische Gesundheitsministerium hatte im August den weltweit ersten Impfstoff zur Prävention der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt worden war. Der Impfstoff besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.Die Wirksamkeit des Impfstoffs „Sputnik V“ belief sich nach der zweiten Zwischendatenanalyse am 28. Tag nach der Verabreichung der ersten Immunisierung an Freiwillige auf 91,4 Prozent. 42 Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs betrug die Wirksamkeit mehr als 95 Prozent.
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Spahn ist bei EU-Zulassung offen für Impfstoff aus Russland und China
10:47 31.01.2021 (aktualisiert: 11:12 31.01.2021) Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigt sich im Falle einer erfolgreichen EU-Zulassung auch für den Einsatz von Corona-Impfstoff aus Russland und China in Deutschland offen.
„Wenn ein Impfstoff sicher und wirksam ist, egal in welchem Land er hergestellt wurde, dann kann er bei der Bewältigung der Pandemie natürlich helfen”, zitiert dpa aus Spahns Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”.
Entscheidend sei eine reguläre Zulassung nach europäischem Recht.
Russland hatte am Freitag angekündigt, die EU im zweiten Quartal mit 100 Millionen Dosen des Impfstoffes „Sputnik V“ versorgen zu können. Damit könnten 50 Millionen Menschen geimpft werden. Ein Antrag zur Zulassung des Vakzins sei bereits bei der Europäischen Arzneimittelagentur EMA eingereicht worden.
Das russische Gesundheitsministerium hatte im August den weltweit ersten Impfstoff zur Prävention der Covid-19-Erkrankung registriert, der vom Gamaleja-Institut für Epidemiologie und Mikrobiologie in Moskau gemeinsam mit dem Russischen Direktinvestitionsfonds (RDIF) entwickelt worden war. Der Impfstoff besteht aus zwei Komponenten, die in dreiwöchigem Abstand verabreicht werden.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs
„Sputnik V“ belief sich nach der zweiten Zwischendatenanalyse am 28. Tag nach der Verabreichung der ersten Immunisierung an Freiwillige auf 91,4 Prozent. 42 Tage nach der ersten Dosis des Impfstoffs betrug die Wirksamkeit mehr als 95 Prozent.