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Starker Schneefall in der Schweiz: Fachleute warnen vor großer Lawinengefahr
Starker Schneefall in der Schweiz: Fachleute warnen vor großer Lawinengefahr
Die bereits unterbrochene Bahnstrecke von Täsch nach Zermatt am Matterhorn im Kanton Wallis konnte am Freitag zunächst nicht freigelegt werden. Mehrere weitere
2021-01-29T12:58+0100
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Die bereits unterbrochene Bahnstrecke von Täsch nach Zermatt am Matterhorn im Kanton Wallis konnte am Freitag zunächst nicht freigelegt werden. Mehrere weitere Dörfer in dem Kanton waren über Straßen nicht erreichbar. Die Behörden riefen Bewohner wegen der Lawinengefahr am späten Donnerstag auf, nach Möglichkeit in den Häusern zu bleiben und die Bewegung im Freien einzuschränken.Ein Autobahnabschnitt südlich des Vierwaldstättersees war am Freitag wegen Lawinengefahr gesperrt worden. Die Schweizer Bahnen (SBB) und die Rhätische Bahn im Kanton Graubünden stellten vorübergehend den Bahnverkehr auf den Strecken Richtung Tessin und in der Nähe von Interlaken und Davos ein.Für das Wochenende wird im Wallis mancherorts mit 40 Zentimeter Neuschnee gerechnet. Indes hat eine Kaltfront die Lawinengefahr gedämpft. Das WSL-Institut senkte die teils verhängte höchste Lawinenwarnstufe 5 am Freitagmorgen wieder auf die Gefahrenstufe 4.
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Starker Schneefall in der Schweiz: Fachleute warnen vor großer Lawinengefahr
Lidia Sharapenko
Redakteurin
Tagelange starke Schneefälle haben in der Schweiz zahlreiche Verkehrswege unterbrochen. Von einer großen Lawinengefahr berichtete am Freitag laut dpa das WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in Davos.
Die bereits unterbrochene Bahnstrecke von Täsch nach Zermatt am Matterhorn im Kanton Wallis konnte am Freitag zunächst nicht freigelegt werden. Mehrere weitere Dörfer in dem Kanton waren über Straßen nicht erreichbar. Die Behörden riefen Bewohner wegen der Lawinengefahr am späten Donnerstag auf, nach Möglichkeit in den Häusern zu bleiben und die Bewegung im Freien einzuschränken.
Ein Autobahnabschnitt südlich des Vierwaldstättersees war am Freitag wegen Lawinengefahr gesperrt worden. Die Schweizer Bahnen (SBB) und die Rhätische Bahn im Kanton Graubünden stellten vorübergehend den Bahnverkehr auf den Strecken Richtung Tessin und in der Nähe von Interlaken und Davos ein.
Für das Wochenende wird im Wallis mancherorts mit 40 Zentimeter
Neuschnee gerechnet. Indes hat eine Kaltfront die Lawinengefahr gedämpft. Das WSL-Institut senkte die teils verhängte höchste Lawinenwarnstufe 5 am Freitagmorgen wieder auf die Gefahrenstufe 4.