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„Pate von Berlin“: Al-Zein-Clan-Chef reist in die Türkei aus
„Pate von Berlin“: Al-Zein-Clan-Chef reist in die Türkei aus
Die Senatsinnenverwaltung sagte der dpa, dass ein Mann ausgereist sei, der in der Öffentlichkeit als Mahmoud Al-Zein aufgetreten sei. Zuvor berichteten die
Die Senatsinnenverwaltung sagte der dpa, dass ein Mann ausgereist sei, der in der Öffentlichkeit als Mahmoud Al-Zein aufgetreten sei. Zuvor berichteten die „Bild“-Zeitung sowie „Spiegel Online“ von der Ausreise. Der Mann sollte seit vielen Jahren abgeschoben werden. Der Druck einer bevorstehenden Abschiebung sei zuletzt deutlich erhöht worden, so der Senat. „Mit der heutigen Ausreise, die mit einer Wiedereinreisesperre verbunden ist, wollte der Mann der drohenden Abschiebung zuvorkommen.“Weiter teilte die Berliner Senatsinnenverwaltung mit: „Die Person ist 1983 nach Deutschland eingereist. Nach Ablehnung seines Asylantrags musste er seit 1984 wegen Passlosigkeit geduldet werden. Seit über 30 Jahren wirkte der Mann nicht an der Passbeschaffung mit. Es bestand Unklarheit über seine Nationalität.“Vor wenigen Jahren habe die Polizei geklärt, dass er türkischer Abstammung sei. Er habe sich dann um einen türkischen Pass bemüht und versucht, aus familiären und gesundheitlichen Gründen in Deutschland zu bleiben. Mehrere Gerichtsinstanzen hätten aber zugunsten des Landesamtes für Einwanderung entschieden. Seit 2005 sei der Mann fast 70 Mal als Tatverdächtiger erfasst worden. Er sei elf Mal verurteilt worden.In seiner im vergangenen Herbst erschienenen Autobiografie „Der Pate von Berlin. Mein Weg, meine Familie, meine Regeln“ beschrieb der Mann sich als Oberhaupt des Al-Zein-Clans, einer der einflussreichsten arabischstämmigen Familien in Deutschland.
San Miguel
der ist schneller wieder da wie die gucken können. und sowas wird über 30 jahre in diesem land geduldet
Mahmoud Al-Zein, bekannt als „Pate von Berlin“, der knapp 40 Jahre lang als angeblich Staatenloser in Deutschland gelebt hat und zum mächtigen Boss eines kriminellen Clans aufgestiegen ist, hat am Freitag das Land Richtung Türkei verlassen.
Die Senatsinnenverwaltung sagte der dpa, dass ein Mann ausgereist sei, der in der Öffentlichkeit als Mahmoud Al-Zein aufgetreten sei. Zuvor berichteten die „Bild“-Zeitung sowie „Spiegel Online“ von der Ausreise. Der Mann sollte seit vielen Jahren abgeschoben werden. Der Druck einer bevorstehenden Abschiebung sei zuletzt deutlich erhöht worden, so der Senat. „Mit der heutigen Ausreise, die mit einer Wiedereinreisesperre verbunden ist, wollte der Mann der drohenden Abschiebung zuvorkommen.“
Weiter teilte die Berliner Senatsinnenverwaltung mit: „Die Person ist 1983 nach Deutschland eingereist. Nach Ablehnung seines Asylantrags musste er seit 1984 wegen Passlosigkeit geduldet werden. Seit über 30 Jahren wirkte der Mann nicht an der Passbeschaffung mit. Es bestand Unklarheit über seine Nationalität.“
Vor wenigen Jahren habe die Polizei geklärt, dass er türkischer Abstammung sei. Er habe sich dann um einen türkischen Pass bemüht und versucht, aus familiären und gesundheitlichen Gründen in Deutschland zu bleiben. Mehrere Gerichtsinstanzen hätten aber zugunsten des Landesamtes für Einwanderung entschieden. Seit 2005 sei der Mann fast 70 Mal als Tatverdächtiger erfasst worden. Er sei elf Mal verurteilt worden.
In seiner im vergangenen Herbst erschienenen Autobiografie „Der Pate von Berlin. Mein Weg, meine Familie, meine Regeln“ beschrieb der Mann sich als Oberhaupt des Al-Zein-Clans, einer der einflussreichsten arabischstämmigen Familien in Deutschland.
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