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Kinder mussten Porno bei Schul-Videoschalte schauen – Frankfurter Anklagebehörde ermittelt
Kinder mussten Porno bei Schul-Videoschalte schauen – Frankfurter Anklagebehörde ermittelt
Nach einem Pornografie-Vorfall während einer Videokonferenz einer Grundschulklasse hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt die Ermittlungen aufgenommen.
2021-01-29T13:08+0100
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Der Sprecherin zufolge geht es um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Ermittelt werde in alle Richtungen. Man versuche derzeit, an Daten zu gelangen, um den oder die Täter identifizieren zu können.Nach Angaben des hessischen Kulturministeriums hatten die Lehrerinnen mit den Zweitklässern aus Florstadt eine Videokonferenz über eine externe Software organisiert. Dabei habe sich ein Teilnehmer mit einem angeblichen Mädchennamen eingewählt, die Lehrerinnen von der Konferenz ausgeschlossen und Porno-Inhalte gezeigt. Ein Elternteil habe den Vorfall bemerkt und gemeldet.Zunächst war wegen des Verdachts des Verbreitens pornografischer Schriften ermittelt worden. Laut einem Polizeisprecher können sich im Laufe der Untersuchung noch weitere mögliche Straftatbestände ergeben. Zuletzt waren mehrere ähnliche Vorfälle bei Fernunterricht in Deutschland registriert worden.
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Kinder mussten Porno bei Schul-Videoschalte schauen – Frankfurter Anklagebehörde ermittelt
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Nach einem Pornografie-Vorfall während einer Videokonferenz einer Grundschulklasse in Hessen hat die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt die Ermittlungen aufgenommen. Eine Sprecherin der zuständigen Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) sagte am Freitag, es handele sich um schwierige Untersuchungen.
Der Sprecherin zufolge geht es um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Ermittelt werde in alle Richtungen. Man versuche derzeit, an Daten zu gelangen, um den oder die Täter identifizieren zu können.
Nach Angaben des hessischen Kulturministeriums hatten die Lehrerinnen mit den Zweitklässern aus Florstadt eine Videokonferenz über eine externe Software organisiert. Dabei habe sich ein Teilnehmer mit einem angeblichen Mädchennamen eingewählt, die Lehrerinnen von der Konferenz ausgeschlossen und Porno-Inhalte gezeigt. Ein Elternteil habe den Vorfall bemerkt und gemeldet.
Zunächst war wegen des Verdachts des Verbreitens pornografischer Schriften ermittelt worden. Laut einem Polizeisprecher können sich im Laufe der Untersuchung noch weitere mögliche Straftatbestände ergeben. Zuletzt waren mehrere ähnliche Vorfälle bei Fernunterricht in Deutschland registriert worden.