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BaFin-Chef muss nach Wirecard-Skandal zurücktreten
BaFin-Chef muss nach Wirecard-Skandal zurücktreten
Das Bundesfinanzminiserium setzt BaFin-Präsident Felix Hufeld vor die Tür. Man sei einvernehmlich zu dem Entschluss gekommen, dass es einen personellen... 29.01.2021, SNA
Nähere Details zum BaFin-Umbau sollen nächste Woche ans Licht kommen, schreibt Reuters. Der Behörde wird zur Last gelegt, in dem Skandal um Wirecard versagt zu haben. Hufeld steht seit Jahren an der Spitze der BaFin. „Die geplante organisatorische Reform der BaFin verbinden wir mit einem personellen Neuanfang“, kommentierte Finanzminister Olaf Scholz.Der Skandal habe offenbart, dass die deutsche Finanzaufsicht eine Re-Organisation brauche, um ihre Aufsichtsfunktion effektiver erfüllen zu können, so das Ministerium. Wirecard-EklatWirecard wickelt als Zahlungsdienstleister die bargeldlosen Geldflüsse zwischen Händlern auf der einen und Banken sowie Kreditkartenfirmen auf der anderen Seite ab. Weltweit beschäftigt der Konzern knapp 6000 Menschen.Der Vorstand hatte für die Wirecard AG am 25. Juni einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Auslöser für den Insolvenzantrag war das Eingeständnis mutmaßlicher Luftbuchungen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro, die das High-Tech-Unternehmen aus dem Münchner Vorort Aschheim an den Rand des Abgrunds getrieben haben.
Das Bundesfinanzminiserium setzt BaFin-Präsident Felix Hufeld vor die Tür. Man sei einvernehmlich zu dem Entschluss gekommen, dass es einen personellen Neustart an der Spitze der BaFin geben sollte, teilte das Ministerium am Freitag mit.
Nähere Details zum BaFin-Umbau sollen nächste Woche ans Licht kommen, schreibt Reuters. Der Behörde wird zur Last gelegt, in dem Skandal um Wirecard versagt zu haben. Hufeld steht seit Jahren an der Spitze der BaFin.
„Die geplante organisatorische Reform der BaFin verbinden wir mit einem personellen Neuanfang“, kommentierte Finanzminister Olaf Scholz.
Der Skandal habe offenbart, dass die deutsche Finanzaufsicht eine Re-Organisation brauche, um ihre Aufsichtsfunktion effektiver erfüllen zu können, so das Ministerium.
Wirecard-Eklat
Wirecard wickelt als Zahlungsdienstleister die bargeldlosen Geldflüsse zwischen Händlern auf der einen und Banken sowie Kreditkartenfirmen auf der anderen Seite ab. Weltweit beschäftigt der Konzern knapp 6000 Menschen.
Der Vorstand hatte für die Wirecard AG am 25. Juni einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Auslöser für den Insolvenzantrag war das Eingeständnis mutmaßlicher Luftbuchungen in Höhe von 1,9 Milliarden Euro, die das High-Tech-Unternehmen aus dem Münchner Vorort Aschheim an den Rand des Abgrunds getrieben haben.
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