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Die österreichische Supermarktkette Merkur wird ab April aus der heimischen Handelslandschaft verschwinden und künftig unter dem Namen Billa Plus firmieren... 28.01.2021, SNA
Doppelgleisigkeiten zwischen Billa und Merkur sorgen für hohe Kosten, die Zusammenführung spare dem Rewe-Konzern einen zweistelligen Millionenbetrag, zitieren österreichische Medien den Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti.Schließungen von Märkten soll es aber keine geben, betont er. Auch an der Mitarbeiterzahl werde nicht gerüttelt. Im Gegenteil. „Wir expandieren weiter. Bis 2024 wollen wir 100 neue Märkte eröffnen.”Nur Name ändere sichNoch im Sommer 2020 hatte Haraszti ein Verschwinden der Marke Merkur ausgeschlossen. Das Merkur-Erlebnis bleibe, nur der Name ändere sich, sagte Haraszti nun am Donnerstag. Die Zusammenführung der beiden Supermarktlinien wird bis Ende 2022 in der Zentrale in Wiener Neudorf bis zu 250 Jobs kosten. Was dort eingespart wird, soll in die Märkte fließen. Beginnend mit April werden Logos, Außenfassaden, Sackerln und Arbeitskleidung umgebrandet.Ausgebaut werden soll etwa das Bio-Sortiment. Die neue Marke „Billa Bio“ startet mit rund 130 Produkten. Bis 2024 will Rewe im Supermarktbereich wieder die Nummer eins in Österreich sein. Im Corona-Jahr 2020 hat Spar den deutschen Handelskonzern, der in Österreich mit Adeg, Billa, Bipa, Merkur und Penny vertreten ist, überholt.Die Biomarke Ja!Natürlich bleibt erhalten, ebenso Billa Corso. „Mit unseren vereinten Stärken und Fähigkeiten erhöhen wir die Strahlkraft unserer Marke und werden einfacher und verständlicher. Mit einer klaren Preispolitik, nachvollziehbaren Rabatten und einem punktgenauen Sortiment“, unterstrich der Rewe-Chef.
Die österreichische Supermarktkette Merkur wird ab April aus der heimischen Handelslandschaft verschwinden und künftig unter dem Namen Billa Plus firmieren. Filial- oder Mitarbeiterabbau soll es nicht geben.
Doppelgleisigkeiten zwischen Billa und Merkur sorgen für hohe Kosten, die Zusammenführung spare dem Rewe-Konzern einen zweistelligen Millionenbetrag, zitieren österreichische Medien den Rewe-Österreich-Chef Marcel Haraszti.
Schließungen von Märkten soll es aber keine geben, betont er. Auch an der Mitarbeiterzahl werde nicht gerüttelt. Im Gegenteil. „Wir expandieren weiter. Bis 2024 wollen wir 100 neue Märkte eröffnen.”
Noch im Sommer 2020 hatte Haraszti ein Verschwinden der Marke Merkur ausgeschlossen. Das Merkur-Erlebnis bleibe, nur der Name ändere sich, sagte Haraszti nun am Donnerstag. Die Zusammenführung der beiden Supermarktlinien wird bis Ende 2022 in der Zentrale in Wiener Neudorf bis zu 250 Jobs kosten. Was dort eingespart wird, soll in die Märkte fließen. Beginnend mit April werden Logos, Außenfassaden, Sackerln und Arbeitskleidung umgebrandet.
Ausgebaut werden soll etwa das Bio-Sortiment. Die neue Marke „Billa Bio“ startet mit rund 130 Produkten. Bis 2024 will Rewe im Supermarktbereich wieder die Nummer eins in Österreich sein. Im Corona-Jahr 2020 hat Spar den deutschen Handelskonzern, der in Österreich mit Adeg, Billa, Bipa, Merkur und Penny vertreten ist, überholt.
Die Biomarke Ja!Natürlich bleibt erhalten, ebenso Billa Corso.
„Mir bereiten unzufriedene Kunden mehr Kopfzerbrechen als Marktanteile“, so Haraszti.
„Mit unseren vereinten Stärken und Fähigkeiten erhöhen wir die Strahlkraft unserer Marke und werden einfacher und verständlicher. Mit einer klaren Preispolitik, nachvollziehbaren Rabatten und einem punktgenauen Sortiment“, unterstrich der Rewe-Chef.
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