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Radikale Sparpläne: Commerzbank will Tausende Stellen streichen
Radikale Sparpläne: Commerzbank will Tausende Stellen streichen
Die Commerzbank plant den Abbau Tausender Stellen und will ihr Filialnetz in Deutschland fast halbieren. Laut dem Frankfurter MDax-Konzern hat der Vorstand dem... 28.01.2021, SNA
Das Kontrollgremium kommt am nächsten Mittwoch (3.2.) zu einer Sondersitzung zusammen, um die Sparpläne zu beraten. „Im Nachgang soll die neue Strategie vom Vorstand beschlossen werden“, heißt es in der Commerzbank-Mitteilung.Brutto sollen den Plänen zufolge bis 2024 rund 10.000 Vollzeitstellen wegfallen. In Deutschland würde dies jeden dritten Arbeitsplatz der Bank betreffen. Von den derzeit bundesweit 790 Filialen sollen noch 450 Standorte übrig bleiben. Digitale Angebote für Kunden will die Bank – die dabei ist, ihre Online-Tochter Comdirect zu integrieren –, deutlich ausbauen.Mit dem harten Sparkurs, der sich bereits im vergangenen Jahr angedeutet hatte, will das seit der Finanzkrise 2008/2009 teilverstaatlichte Institut die Kosten deutlich senken. Bis zum Jahr 2024 sollen die Kosten im Vergleich zu 2020 um 1,4 Milliarden Euro verringert werden.„Wir wollen uns auf die Stärken der Commerzbank konzentrieren und damit ihre Leistungsfähigkeit nachhaltig sichern. Dafür werden wir mit aller Konsequenz Komplexität reduzieren und Kosten senken“, ließ der seit dem 1. Januar amtierende Vorstandschef Manfred Knof mitteilen. „Unsere Ziele sind sehr anspruchsvoll, aber wir werden alles Notwendige tun, um sie zu erreichen.“
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Ronald Krämer
Der Great Reset ist im vollen Gange, Massenarbeitslosigkeit, Verarmung, Kriegsplanung gegen unwillige Völker. Der Faschismus marschiert.😒😫😫🧨Commerzbank, Douglas, Easyjet und anderen Unternehmen entlassen und kassieren beim Staat ab. Nennen sie EINSPARUNGEN in Wirklichkeit ist es Profitmaximierung.
Die Commerzbank plant den Abbau Tausender Stellen und will ihr Filialnetz in Deutschland fast halbieren. Laut dem Frankfurter MDax-Konzern hat der Vorstand dem Aufsichtsrat entsprechende Eckpunkte für die künftige Strategie vorgelegt.
Das Kontrollgremium kommt am nächsten Mittwoch (3.2.) zu einer Sondersitzung zusammen, um die Sparpläne zu beraten. „Im Nachgang soll die neue Strategie vom Vorstand beschlossen werden“, heißt es in der Commerzbank-Mitteilung.
Brutto sollen den Plänen zufolge bis 2024 rund 10.000 Vollzeitstellen wegfallen. In Deutschland würde dies jeden dritten Arbeitsplatz der Bank betreffen. Von den derzeit bundesweit 790 Filialen sollen noch 450 Standorte übrig bleiben. Digitale Angebote für Kunden will die Bank – die dabei ist, ihre Online-Tochter Comdirect zu integrieren –, deutlich ausbauen.
Mit dem harten Sparkurs, der sich bereits im vergangenen Jahr angedeutet hatte, will das seit der Finanzkrise 2008/2009 teilverstaatlichte Institut die Kosten deutlich senken. Bis zum Jahr 2024 sollen die Kosten im Vergleich zu 2020 um 1,4 Milliarden Euro verringert werden.
„Wir wollen uns auf die Stärken der Commerzbank konzentrieren und damit ihre Leistungsfähigkeit nachhaltig sichern. Dafür werden wir mit aller Konsequenz Komplexität reduzieren und Kosten senken“, ließ der seit dem 1. Januar amtierende Vorstandschef Manfred Knof mitteilen. „Unsere Ziele sind sehr anspruchsvoll, aber wir werden alles Notwendige tun, um sie zu erreichen.“
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