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Österreich ist in der weltweiten Korruptionsrangliste von Transparency International um drei Ränge auf den 15. Platz abgerutscht. Transparency Österreich... 28.01.2021, SNA
So fordert die Nichtregierungsorganisation die Umsetzung von Maßnahmen, die von ÖVP und Grünen ohnehin im Regierungsprogramm angekündigt wurden. Dazu zählt das Verbot des Mandatskaufs ebenso wie die Weiterentwicklung des Lobbyinggesetzes sowie die Einführung eines Informationsfreiheitsgesetzes. Für dieses Gesetz haben ÖVP und Grüne bisher trotz Ankündigung noch nicht einmal einen Entwurf offiziell vorgelegt.Transparency International wertet jährlich Länderanalysen von NGOs, Stiftungen sowie Unternehmensberatungen aus und befragt Managerinnen sowie Experten international tätiger Unternehmen. Auf dieser Grundlage erstellt die Organisation den „Corruption Perceptions Index“ (CPI). Ein Wert von null Punkten steht für umfassende Korruption, 100 bedeutet, dass keine Korruption wahrgenommen wird. Österreich kommt hier aktuell auf 76 Punkte. Tabellenführer sind auch heuer wieder Dänemark und Neuseeland (88 Punkte) vor Finnland, Singapur, Schweden und der Schweiz (85 Punkte). Deutschland liegt auf Rang neun (80 Punkte).
Österreich ist in der weltweiten Korruptionsrangliste von Transparency International um drei Ränge auf den 15. Platz abgerutscht. Transparency Österreich drängt die Regierung daher, die Korruptionsbekämpfung zu verschärfen, wie der „ORF“ berichtet.
So fordert die Nichtregierungsorganisation die Umsetzung von Maßnahmen, die von ÖVP und Grünen ohnehin im Regierungsprogramm angekündigt wurden. Dazu zählt das Verbot des Mandatskaufs ebenso wie die Weiterentwicklung des Lobbyinggesetzes sowie die Einführung eines Informationsfreiheitsgesetzes. Für dieses Gesetz haben ÖVP und Grüne bisher trotz Ankündigung noch nicht einmal einen Entwurf offiziell vorgelegt.
„Trotz der außergewöhnlichen Umstände aufgrund der Pandemie müssen die deklarierten Absichten der Bundesregierung auf dem Gebiet der Korruptionsbekämpfung rasch konkretisiert werden“, forderte die Transparency-Österreich-Vorsitzende Eva Geiblinger laut dem „ORF“. Die leichte Verschlechterung in der Rangliste sei aufgrund der Turbulenzen nach dem „Ibiza-Skandal“ absehbar gewesen, sagte sie.
Transparency International wertet jährlich Länderanalysen von NGOs, Stiftungen sowie Unternehmensberatungen aus und befragt Managerinnen sowie Experten international tätiger Unternehmen. Auf dieser Grundlage erstellt die Organisation den „Corruption Perceptions Index“ (CPI). Ein Wert von null Punkten steht für umfassende Korruption, 100 bedeutet, dass keine Korruption wahrgenommen wird. Österreich kommt hier aktuell auf 76 Punkte. Tabellenführer sind auch heuer wieder Dänemark und Neuseeland (88 Punkte) vor Finnland, Singapur, Schweden und der Schweiz (85 Punkte). Deutschland liegt auf Rang neun (80 Punkte).
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