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Jeder vierte Arbeitsplatz gefährdet: Luftfahrtbranche warnt vor Massenentlassungen
Jeder vierte Arbeitsplatz gefährdet: Luftfahrtbranche warnt vor Massenentlassungen
Der starke Rückgang des Luftverkehrs gefährdet aus Branchensicht zahlreiche Arbeitsplätze. Von den bundesweit rund 255.000 Arbeitsplätzen bei... 28.01.2021, SNA
Laut dem Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft haben Kurzarbeit und Krisenpakete mit den Gewerkschaften bislang Massenentlassungen verhindert. 60 bis 70 Prozent der Branchenbeschäftigten seien in Kurzarbeit. Die Branche geht davon aus, dass in Deutschland erst 2025 wieder so viele Menschen in Flugzeuge steigen werden wie vor der Corona-Krise.Wie aus Branchendaten für die 21 Verkehrsflughäfen hervorgeht, wurden von Januar bis Dezember 2020 bundesweit 63 Millionen Fluggäste gezählt. Das ist nur ein Viertel der Zahl von 2019. Die Luftfahrtbranche spricht von der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.Im März hatten Reisebeschränkungen wegen der Pandemie den Luftverkehr zusammenbrechen lassen. Während im Sommer wieder etwas mehr Menschen in Flugzeuge stiegen, herrscht seit dem Herbst wieder häufig Leere in den Terminals. Die Hälfte der Passagiere des gesamten Jahres 2020 wurden im Januar und Februar abgefertigt – vor den ersten Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Flughäfen schreiben Verluste in Milliardenhöhe.
Der starke Rückgang des Luftverkehrs gefährdet aus Branchensicht zahlreiche Arbeitsplätze. Von den bundesweit rund 255.000 Arbeitsplätzen bei Fluggesellschaften, Flugsicherung und an Flughäfen drohen in den nächsten Jahren Schätzungen zufolge 60.000 wegzufallen.
Laut dem Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft haben Kurzarbeit und Krisenpakete mit den Gewerkschaften bislang Massenentlassungen verhindert. 60 bis 70 Prozent der Branchenbeschäftigten seien in Kurzarbeit. Die Branche geht davon aus, dass in Deutschland erst 2025 wieder so viele Menschen in Flugzeuge steigen werden wie vor der Corona-Krise.
Wie aus Branchendaten für die 21 Verkehrsflughäfen hervorgeht, wurden von Januar bis Dezember 2020 bundesweit 63 Millionen Fluggäste gezählt. Das ist nur ein Viertel der Zahl von 2019. Die Luftfahrtbranche spricht von der größten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg.
Im März hatten Reisebeschränkungen wegen der Pandemie den Luftverkehr zusammenbrechen lassen. Während im Sommer wieder etwas mehr Menschen in Flugzeuge stiegen, herrscht seit dem Herbst wieder häufig Leere in den Terminals. Die Hälfte der Passagiere des gesamten Jahres 2020 wurden im Januar und Februar abgefertigt – vor den ersten Beschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Flughäfen schreiben Verluste in Milliardenhöhe.
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